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Herzlose Politiker

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Wie den «Freiburger Nachrichten» vom 17. November 2017 zu entnehmen ist, entschieden herzlose Politiker über die ungewisse Zukunft der Kinder und Jugendlichen der Grossfamilie Sunneblueme in Kleinguschelmuth.

Frau Regine Schlaginhaufen, Gründerin der Sunneblueme, widmete ihr ganzes Leben den benachteiligten und vernachlässigten Kindern. Sie wurde laut Bericht vom 16. November in der «Schweizer Familie» für den Prix Sana nominiert und erhält diese Auszeichnung am 2. Dezember. Die Fondation Sana zeichnet jedes Jahr Menschen aus, die sich uneigennützig für das Wohl anderer einsetzen. Ihr Lebenswerk muss zwingend weiterbestehen, auch wenn Frau Schlaginhaufen in Rente gehen wird. Eine Nachfolgeregelung muss also dringend gefunden werden. Die Kinder haben nämlich ihr ganzes Leben als glückliche Grossfamilie miteinander verbracht. Sie haben gelernt, Verantwortung für sich und ihre Geschwister zu übernehmen, haben vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Betreuerinnen und Betreuern aufgebaut und haben ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt. Die Sunneblueme ist also zu ihrem Zuhause geworden. Ein Ort, an dem sie liebevoll betreut und schulisch unterstützt werden. Soll dies nun zerstört werden? Warum kann die bisherige Ausnahmeregelung für die Sunneblueme, mehr als fünf Kinder pro Pflegefamilie zu betreuen, nicht weiterbestehen? Eine Vorzeigeinstitution wie die Grossfamilie Sunneblueme darf nicht durch einen Entscheid des Grossen Rats geschlossen, sondern muss mit allen Mitteln unterstützt werden.

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