Eine Erhöhung von 35 Prozent der Studiengebühren würde rund 200 Franken pro Student ausmachen. Die Junge SVP des Kantons Freiburg bezeichnet diesen vom Uni-Rektorat angekündigten Schritt (die FN berichteten) als unverständlich, umso mehr als die Beiträge des Kantons eigentlich genügend und die Kantonsfinanzen gesund seien. Sie schliesst sich in einem Communiqué der Unzufriedenheit der Studenten an und verspricht, mit den SVP-Grossräten parlamentarische Vorstösse zu prüfen. Die Jungpartei hält aber auch fest, dass die Freiburger Studenten bisher vergleichsweise tiefe Gebühren bezahlt haben und dass die Kosten für Junge allgemein steigen.
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