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Ausgerechnet Boris Mbala schiesst Olympic in den Schlussminuten ab

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Olympic verliert in Genf mit 68:77 und liegt damit in der Playoff-Halbfinalserie (best of 5) nur noch mit 2:1 vorne. Matchwinner für das Heimteam war ausgerechnet der Freiburger Boris Mbala mit zwei Dreiern im Finish.

Zu Hause im St. Leonhard hatte Olympic in den beiden ersten Spielen der Halbfinalserie gegen Genf letztlich diskussionslose Siege gefeiert. Am Samstag nun in Grand-Saconnex zeigten die Genfer ein ganz anderes Gesicht. Mit dem Messer am Hals lieferten sie sich mit dem Titelverteidiger ein Duell auf Augenhöhe.

Natan Jurkovitz glich in der 37. Minute für die Freiburger zum 68:68 aus. Dann aber folgte der grosse Auftritt von Boris Mbala. Der Greyerzer und ehemalige Captain von Olympic schockte die Gäste mit zwei erfolgreichen Distanzwürfen zum 74:68. In den verbleibenden gut zwei Minuten konnten die Freiburger dann nicht mehr reagieren.

Zu viele Ballverluste

Das Unheil für Olympic, das natürlich nur zu gerne bereits am Samstag den Finaleinzug perfekt gemacht hätte, begann aber bereits in der Startphase der Partie. Die Genfer kamen viel zu einfach zu Punkten. 48 Zähler waren es bereits bei Spielhälfte. «Wir waren defensiv nicht präsent und liessen die Genfer ihr Spiel aufziehen», erklärte Olympics Trainer Thibaud Petit gegenüber Radio Fribourg. «So konnte der Gegner Vertrauen fassen. Genf hat mit hoher Intensität verteidigt.» Damit bekundeten die Freiburger ihre liebe Mühe. Eine Folge davon waren etwa die 19 Ballverluste, die Olympic produzierte. Nichtsdestotrotz kamen die Freiburger noch einmal ins Spiel zurück – und lagen sogar kurz mit 58:56 vorne, nachdem sie ein 11:0-Teilresultat auf das Parkett gelegt hatten.

Das sollte in diesem dritten Halbfinalspiel aber nicht reichen, weil sich die Genfer im Vergleich zu den beiden Partien in Freiburg merklich steigern konnten und Mbala in der Crunch Time kein Erbarmen mit seinen Ex-Kollegen hatte. Aufseiten von Olympic kamen zudem für einmal nicht alle Spieler auf ihr übliches Rendement, so musste sich beispielsweise Roberto Kovac mit einem einzigen verwandelten Freiwurf begnügen.

Erst die zweite Saisonniederlage

Olympic kassierte in Genf seine erste Niederlage in den Playoffs und erst die zweite in dieser Saison auf nationalem Parkett. Dank des Siegs haben sich die Genfer in der Best-of-5-Serie in diesen Halbfinals ein zweites Heimspiel gesichert, das bereits am Dienstag über die Bühne gehen wird. Bisher ist Genf in den Playoffs zu Hause ungeschlagen. Wollen die Freiburger nicht in eine Belle, die am Donnerstag gespielt würde, gehen, müssen sie das am Dienstag ändern.  

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