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Becquerel-Preis für Stefan Nowak

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Erstaunt sei er gewesen, als er erfahren habe, dass er den Becquerel-Preis erhalte: Stefan Nowak bleibt auch dann bescheiden, wenn er eine wichtige internationale Auszeichnung erhält. Dabei bezeichnet die Europäische Kommission Stefan Nowak als «einer der führenden Strategen und Promotoren der gezielten europäischen und globalen Zusammenarbeit in Forschung, Marktbewertung und Entwicklung von Fotovoltaik». Gerade seine langjährige Arbeit als Vorsitzender des Fotovoltaik-Programms der internationalen Energie-Agentur und als Koordinator des «Solar European Research Area Network» seien sehr wichtig.

Globale Glaubwürdigkeit

Die Kommission schreibt auch, seine Führung, sein Verstehen, seine präzisen Analysen und seine inspirierende Argumentation in strategischen und institutionellen Diskussionen hätten sehr viel zur globalen Glaubwürdigkeit der Fotovoltaik als Grundlage der künftigen Energiesysteme beigetragen.

Stefan Nowak selber meint, normalerweise würdige der Preis vor allem wissenschaftliche Erfolge. «Dass die breitere Sicht der internationalen Zusammenarbeit, der Umsetzung und der Verbreitung der Fotovoltaik diese Anerkennung findet, freut mich sehr.» Der Preis sei eine grosse Ehre für ihn – «insbesondere die Anerkennung meiner Bemühungen, die internationale Zusammenarbeit voranzutreiben und die Position der Fotovoltaik in wichtigen Analysen und Szenarien zu festigen».

Die Preisübergabe findet heute in Amsterdam statt, zur Eröffnung der Europäischen Fotovoltaik- und Sonnenenergie-Konferenz und -Ausstellung.

Eine Sensler Firma

Vor zwanzig Jahren hat der Physiker Stefan Nowak die Firma Nowak Energie und Technologie AG (Net) in St. Ursen gegründet, mit Hauptausrichtung auf Solartechnik. Heute berät Net Bund, Kantone, Gemeinden und grosse Immobilienbesitzer in Energiefragen: Sie erstellt Expertisen, begleitet Projekte und übernimmt Managementaufgaben in Forschung, Innova­tion und internationaler Zusammenarbeit.

njb

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