Wohnen ist ein Thema, das in der Öffentlichkeit nicht mit derselben Intensität diskutiert wird wie andere. Deshalb haben sich drei kantonale Direktionen der Materie angenommen und ein Konzept für ein Wohnforum entwickelt. Dieses findet laut einer Mitteilung am Freitag, 22. September, zum zweiten Mal statt. Für die Konferenz haben sich bisher 200 Personen angemeldet. Sie behandle einerseits die Sicherheit des Wohnraums. Unter anderem gehe es um Mittel und Wege, die es älteren Menschen ermöglichen, selbständig zu Hause zu leben. Das Forum befasse sich ausserdem mit den Massnahmen, welche die Gemeinden im Wohnbereich eingeleitet haben. Vorgestellt werden konkrete Instrumente für die Unterstützung von Gemeinden bei der Erarbeitung lokaler Strategien. Das erste Wohnforum vor einem Jahr hatte sich mit dem Zusammenhang zwischen Wohnsituation und finanziellen Schwierigkeiten befasst. Dieses Thema wird am zweiten Wohnforum wieder aufgenommen.
- 04.05.2024
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