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Ein Fest für die Ohren und die Augen

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Die Dorfmusik Brass Band Elite de Cressier wollte als Organisatorin aus dem Bezirksmusikfest des Seebezirks ein Erlebnis machen. Der Samstag war vom Wettbewerb mit total 300 Musikanten aus sieben Musikgruppen geprägt. Sie präsentierten sich der ­Jury in der Mehrzweckhalle von Cressier. Allerdings waren die Bewertungen der Jury intern, es werden keine Resultate veröffentlicht. Zu den Musikvereinen stiess eine Gastgruppe aus dem Waadtland. Ausserhalb des Wettbewerbs traten Veteranengesellschaften auf. Nach dem Wettspiel konzertierten die Gesellschaften im Festzelt und wärmten die Besucher für den Unterhaltungsabend auf.

Am Sonntag traten zuerst die Jugendmusiken aus Murten und dem oberen Seebezirk auf die Bühne. Am Nachmittag zogen die Musikanten zusammen mit Themengruppen in einem eindrücklichen Umzug durch das Dorf Cressier. Die Gruppen präsentierten 40 thematische Sujets, die sich mit den Traditionen des Seebezirkes befassten. Die meisten Gruppen am Umzug waren Vereine aus den Gemeinden des Seebezirks. Den Abschluss machte ein gemeinsamer Auftritt aller Musikgruppen unter der Leitung von Beat Waeber (Stadtmusik Murten) mit einem von ihm eigens für das Musikfest verfassten Stück. Als Schlusspunkt heizte am Sonntagabend die Pop-Folk-Blasmusik-Combo Molotow Brass Orkestar aus Bern im Festzelt noch mal so richtig ein.

«Wir haben das Ziel erreicht»

Die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz, sagt Medienchef Christophe Savoy. «Es gab viele Emotionen, und die Teilnehmer hatten viel Spass.» Das Fest habe 3500 Besucher angezogen. «Unser Ziel war es, sie mit guter Musik zu unterhalten. Das ist uns gelungen.» Ein besonderer Erfolg sei die offene Bühne für freie Gruppen und Kleinformationen der Musikvereine: «Wir sprachen damit jene an, die sonst nicht an Musikfeste gehen.» Die finanzielle Bilanz müsse noch gezogen werden. Klar sei: Ein Teil eines allfälligen Gewinns komme der Grossfamilie Sunneblueme in Guschelmuth zugute.

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