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Rock Café mit neuem Restaurant-Konzept

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Es begann mit einer Stammbeizidee von Benu Schneider, Raphael Siffert, Stefan Wyss, Reinhold von Allmen und Mario Seebacher. Sie wollten Leben ins Stadtzentrum von Freiburg bringen und übernahmen 1992 das damalige Gambrinus im Botta-Gebäude der Freiburger Kantonalbank. Es war die Epoche, in der Weltfilmstars neuartige Restaurants promovierten, die Zeit des Planet Hollywood und Hard Rock Café. Der Name Rock Café war sodann schnell gefunden. Benu Schneider erinnert sich: «Sehr schnell entwickelte sich das Rock Café zum Nachtrestaurant par excellence.» Denn das Rock Café ist eines der vier Etablissements im Kanton, welche das sogenannte Patent F erhalten haben. Das heisst, es darf täglich von elf Uhr bis sechs Uhr in der Früh geöffnet sein.

Ende der 1990er-, Anfang der 2000er-Jahre erreichte das Rock seine maximale Popularität. Auch heute noch werde das Rock vor allem an Wochenenden gut besucht, aber klar sei auch, dass man nicht mehr an die früheren Jahre anknüpfen könne, sagt Benu Schneider. In all den Jahren habe er stets versucht, sich den Entwicklungen anzupassen. Und das will er auch jetzt. «Ich fand es schade, dass in den letzten Jahren fast alles nur noch unten in der Bar stattfand.»

Radikale Änderung oben

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Rock Café hat er nun in den oberen Räumlichkeiten ein neues Restaurant-Konzept eingeführt. Unter dem Namen «1291» werden dort Essen und Getränke serviert, die durch und durch schweizerisch sind. Es werden ausschliesslich Schweizer Produkte aufgetischt, und die Deko soll den Kunden das Gefühl vermitteln, zu Hause zu sein, wie Benu Schneider erklärt. Die Öffnungszeiten sind dieselben wie im Club unten, der weiterhin Rock Café heissen wird.

Facelifting unten

Dem Club verpasste Schneider in erster Linie ein Facelifting. Bedürfnisse zu kreieren für eine Kundschaft in einem sehr speziellen Umfeld wie dem Nachtleben sei extrem schwierig, so Schneider. Die Bar komme nun mit ihrem neuen Look aber rockiger daher. Neu ist dort zudem das «Bierstübli», eine rustikal eingerichtete Ecke mit Bar und kleinen Tischchen.

«Das Restaurant ist mein neues Baby», sagt Benu Schneider. Obwohl es einen eigenen Namen hat, gehört es aber auch zur Rock Café AG und ist kein eigenständiges Unternehmen. Das Personal und die Organisation unten und oben sind allerdings nicht dieselben. «Es ging mir auch darum, eine jeweils eigene Identität zu schaffen.» Denn die Kundschaft oben unterscheide sich wesentlich vom Untergeschoss. «Im Restaurant verpflegten sich Kaderleute, Angestellte und Handelstreibende», so der ­Geschäftsmann.

In Bezug auf die getätigten Investitionen hält sich Benu Schneider indes bedeckt.

Idee

Kneuss Güggeli liefert das Konzept

Das Rock Café erarbeitete das neue Restaurantkonzept «1291» mit der Firma Kneuss Geflügel AG, einem führenden Schweizer Unternehmen für Geflügel-Produkte. Auf der Menükarte stehen darum Mistkratzerli, Güggeli-Burger, Pouletschnitzel. Zudem werden Fondue und Raclette angeboten. Auch bei den Getränken setzt «1291» auf Swissness: So gibt es das Schweizer Vivi Kola und Jùscht’s Seisler Bier. Nach dem Motto «Rock and Shop» können Restaurantbesucher das Essen zudem vor Ort bestellen und das Ganze mitnehmen.

rsa

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