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Acht Einbürgerungen

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Acht Einbürgerungen

Schmitten genehmigt Budget 2006

Die Gemeinde Schmitten hat am Freitagabend ein ausgeglichenes Budget für das Jahr 2006 präsentiert. Die 104 Bürgerinnen und Bürger haben an der Gemeindeversammlung zudem acht Einbürgerungsgesuche gutgeheissen. Genehmigt wurde auch das neue Reglement über den Friedhof und die Bestattungen.

Von KARIN BRÜLHART

Gemeinderat und Finanzchef Ivo Zumwald konnte den 104 Anwesenden einen ausgeglichenen Voranschlag für das Jahr 2006 präsentieren. Gesamtaufwand und Gesamtertrag sind gegenüber dem Voranschlag von 2005 um rund 5,5 Prozent gewachsen. Einem Aufwand von 15 346 300 Franken steht ein Ertrag von 15 352 700 Franken gegenüber. Die Anwesenden nahmen das Budget mit einem Ertragsüberschuss von 6400 Franken einstimmig an.

Mit den geplanten Landverkäufen in der Schlossmatte werden sich die Netto-Investitionen der Gemeinde für das Jahr 2006 auf 2 540 000 Franken belaufen. Geplante Investitionensvorhaben sind unter anderem der Neubau des Werkhofes, eine neue Abfallsammelstelle, ein neues Pikettfahrzeug für die Feuerwehr und die Umsetzung des Verkehrskonzepts Tempo 30. Auch der Investitionsvoranschlag wurde einstimmig gutgeheissen.
«Die konjunkturelle Entwicklung und die Auswirkung kantonaler Gesetze auf die Gemeindefinanzen sind weiterhin die grossen Unsicherheitsfaktoren», betonte Ivo Zumwald. Falls die Gemeinde Schmitten von der 3. in die 2. Gemeindeklasse aufsteigen würde (Bekanntgabe Herbst 2006), bedeutete dies für die Gemeinde zusätzliche Kosten von rund 800 000 Franken.

Neues Friedhof-Reglement

«Das Friedhof-Reglement stammt noch aus dem Jahr 1984 und entspricht den gegenwärtigen Umständen nicht mehr», erklärte die zuständige Gemeinderätin Margot Rumo. In der Zwischenzeit wurden eine Urnengrabanlage und Urnengräber realisiert. Zudem sieht die Gemeinde vor, 2006 ein Gemeinschaftsgrab zu realisieren. Die Versammelten stimmten dem überarbeiteten und dem an die heutigen Umstände angepassten Reglement über den Friedhof und die Bestattungen zu.

Einbürgerungen gutgeheissen

«Ich wünsche den neuen Schmittner Bürgerinnen und Bürgern alles Gute für die Zukunft und hoffe, dass sie sich für das Leben in der Gemeinde interessieren und daran teilnehmen», mit diesen Worten gratulierte Ammann Max Schafer den glücklichen Gesuchsstellern. Insgesamt wurden der Versammlung acht Gesuche unterbreitet. Die Gesuchssteller – teils mit Kindern – leben seit mindestens fünf Jahren in Schmitten, beherrschen die deutsche Sprache und nehmen am gesellschaftlichen Leben teil. Die Versammlung stimmte den Einbürgerungen ohne Gegenstimme zu.

Unter Verschiedenem wurde bekannt gegeben, dass Norbert Lehmann aus privaten Gründen nach einem Jahr sein Amt als Feuerwehrkommandant niederlegen musste. Neuer Kommandant wird Markus Wüst.

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