Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Affenschwanz ausgezeichnet

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Preis wird von David Streiff, Direktor des Bundesamtes für Kultur, an die Gewinner des Wettbewerbs «Die schönsten Schweizer Bücher 1999» im Grand Café littéraire des «Salon international du livre et de la presse» in Genf überreicht.

Das Buch Affenschwanz ist ein Symbol für unsere Zeit. Es erzählt die Geschichte eines Unternehmens (@) mit Sitz im World Wide Web. Die Ereignisse folgen in einem atemberaubenden Tempo und illustrieren in einem neuen literarischen Genre die virtuelle Geschäftswelt. Nicht nur sprachlich, sondern auch visuell fällt das Buch aus dem Rahmen. Der Text wird dem Leser in einer neuen Schriftform vermittelt, in welcher das herkömmliche Alphabet durch zusätzliche Phonogramme (Lautzeichen) ergänzt ist. Das Institut für Informatik der Universität Freiburg entwickelte im Rahmen des Forschungsprogrammes «Schrift und Sprache» ein spezielles Computerprogramm, das einen Normaltext automatisch in diese postmoderne Lautschrift übersetzen kann. Mit der Geschichte aus dem Cyberspace werden primär Literaturratten, Medienkünstler und Computerfreaks angesprochen.
Vom 26. Mai bis zum 18. Juni 2000 wird das Buch Affenschwanz im Museum für Gestaltung in Zürich sowie Ende Oktober 2000 im Musée des arts décoratifs in Lausanne präsentiert.

Andreas Meier. Affenschwanz – Trilogie einer virtuellen Firma. Pako Verlag, 1999, ISBN 3-907589-31-9, 96 Seiten, Hardcover, 24 Franken. Weitere Angaben zum Buch unter www.kultur-magazin.de/affenschwanz.html

Meistgelesen

Mehr zum Thema