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Agglo 2.0: Gemeinden setzen auf eine bestehende Struktur

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Der Regionalverband Saane soll künftig die Agglomerationsprogramme der heutigen Agglo Freiburg erstellen. So möchten es die Gemeinden des neuen Agglomerationsperimeters.

Die Oberamtfrau des Saanebezirks, Lise-Marie Graden (SP), lud am Mittwochabend zur zweiten Sitzung der potenziellen Nachfolgegemeinden der heutigen Agglomeration Freiburg nach Avry ein. Dabei folgten die Mitglieder einstimmig dem Vorschlag einer internen Arbeitsgruppe. Danach soll kein neuer Gemeindeverband die heutige Agglo Freiburg ersetzen, wie das Oberamt in einer Medienmitteilung schreibt. Vielmehr soll eine bestehende Struktur die Kernaufgabe der Agglo übernehmen. Konkret wurde die Oberamtfrau beauftragt, den Regionalverband des Saanebezirks (ARS) anzugehen und mit ihm zu prüfen, ob und unter welchen Bedingungen er künftig die Agglomerationsprogramme erarbeiten könnte. Die Entscheidung darüber liegt allerdings allein in der Kompetenz von ARS. Die Gemeinden des Sense- und Seebezirks, die zwar Teil des vom Kanton festgelegten Perimeters, aber nicht Mitglied von ARS sind, würden über eine Konvention an den Aggloprogrammen teilnehmen. Bis eine Antwort von ARS vorliegt, werden die Arbeiten der Gemeindekonferenz zur Nachfolgeregelung der Agglo suspendiert. 

Des Weiteren nahm die Konferenz die bisherigen Beobachtergemeinden Ferpicloz, Le Mouret und Villarsel-sur-Marly in den Perimeter auf. 

Der Perimeter der künftigen Freiburger Agglomerationsgemeinden.
zvg

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