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Ajoie als Team der Stunde

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Schlusslicht Ajoie avanciert nach neun Spielen unter Trainer und Sportchef Julien Vauclair zum «Team der Stunde». Die Jurassier führen beim 6:3 gegen Bern die Entscheidung mit vier Toren zur 5:1-Führung im Mitteldrittel herbei.

Jonathan Hazen traf doppelt für Ajoie, das den sechsten Sieg aus den letzten acht Spielen errang. Für die Jurassier war es zudem der zweite Erfolg über den SCB seit dem Wiederaufstieg (2021). Immerhin sorgte Benjamin Baumgartner, der Österreicher mit Schweizer Lizenz, mit dem 2:5 aus Berner Sicht noch für ein rares Highlight mit seinem Treffer in doppelter Unterzahl. Seit Oktober 2020 ist dies keinem Spieler in der National League gelungen.

ZSC Lions mit vierter Niederlage in Folge

Die ZSC Lions verlieren gegen Leader Genève-Servette mit 1:4 und kassieren damit erstmals seit der Saison 2018/2019 vier Niederlagen in Folge. Die Gäste waren enorm effizient. Aus den ersten acht Torschüssen realisierten sie drei Torerfolge. Daniel Winnik stellte mit einem Shorthander ins leere Tor das Endresultat her. Es war bereits der Saisontreffer Nummer 15 des Kanadiers.

In der 27. Minute musste sich ZSC-Goalie Ludovic Waeber nach einem Zusammenprall mit Teamkollege Simon Bodenmann angeschlagenen auswechseln lassen. Robin Zumbühl von den GCK Lions kam dadurch zu seinem zweiten Einsatz in der höchsten Spielklasse.

Die Partie hatte schon kurz nach Beginn wegen einer defekten Plexiglas-Scheibe für rund 15 Minuten unterbrochen werden müssen. Der Unterbruch bekam den Gästen besser, die innerhalb von 71 Sekunden ein 2:0 vorlegten. Denis Hollenstein war in seinem 250. National-League-Spiel für die ZSC Lions noch einer der raren Lichtblicke in den Reihen der Stadtzürcher.

Lakers weiter die Nummer im 2023

Die Rapperswil-Jona Lakers bestätigten ihre Position als stärkstes Team im neuen Jahr mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen Fribourg-Gottéron. Für die St. Galler war es der fünfte Erfolg aus den letzten sechs Spielen. Gian-Marco Wetter erzielte das Siegtor im Penaltyschiessen. Fribourg-Gottéron machte einen 0:3-Rückstand innerhalb von fünfeinhalb Minuten wett. Captain Julien Sprunger erzielte das 3:3 (44.) und bereitete das 2:3 aus Freiburger Sicht in Überzahl durch Marcus Sörensen (42.) vor. Die unlängst noch sieggewohnt gewesenen Romands bezogen die dritte Niederlage aus den letzten vier Spielen.

Rytz gewinnt Duell der Back-Up-Goalies

Beim 3:1-Sieg von Biel gegen Meister Zug entschied Fabio Hofer mit seinem bereits 15. Saisontor die Partie. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz traf in der 52. Minute zum 2:0. Luca Hischier realisierte mit einem Schuss ins leere Tor zum 3:1 seinen dritten Treffer innerhalb von 24 Stunden. Bei beiden Teams stand die etatmässige Nummer 2 im Tor. Bei Biel ersetzte Rytz den am Vortag von seiner Verletzungspause zurückgekehrten Harri Säteri. Bei Zug wurde Nationalmannschafts-Goalie Leonardo Genoni im Hinblick auf das Halbfinal-Rückspiel in der Champions Hockey League gegen Tappara Tampere vom Dienstag geschont. Luca Hollenstein vertrat Genoni in der laufenden Meisterschaft zum siebten Mal als Start-Goalie.

Kloten mit Fünf-Punkte-Weekend

Kloten setzt sich gegen die SCL Tigers leistungsgerecht mit 4:3 nach Penaltyschiessen durch. Die Zürcher Unterländer hatten bis zum Ablauf der Overtime ein deutliches Plus an Torschüssen (56:34) verzeichnet. Die Tigers glichen dreimal aus, die ersten zweimal durch Vili Saarijärvi. Für den Finnen waren es die Saisontore Nummer 9 und 10. Und das zweite Doppelpack in der National League nach dem 19. November gegen Ambri, mit dem Saarijärvi dann in der Altjahreswoche den Spengler Cup gewann. Auch Klotens Marc Marchon erzielte seine Saisontore Nummer 9 und 10. Aufsteiger Kloten hat vor eigenem Publikum in nur fünf von 20 Heimspielen keinen Punktgewinn verzeichnet.

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