Es gehe um die Frage: «Wollen wir die Qualität der Dienstleistungen der Stadt erhalten?», erklärte Pierre-Alain Rolle gegenüber den FN. «Wollen wir die Krippen, die Freizeit-, Sport- und Kulturangebote der Stadt beibehalten?» Als Erstes will Phare darum Kontakte mit Vertretern aus den Bereichen Sport und Soziales knüpfen. Danach würden noch vor Ende Februar Treffen mit dem Gemeinderat und den politischen Parteien des Generalrates angestrebt. «Wir wollen sie auf diplomatischem Weg überzeugen. Wir haben kein Interesse an einem Konflikt», präzisierte Rolle weiter. Das Ziel sei aber klar: Keinerlei Kürzungen im Budget. Im Vergleich mit anderen Schweizer Städten liege Freiburg bezüglich Ausgaben für Kultur im unteren Drittel. «Mit wenig Geld bieten wir gute Qualität.» Zudem sei das Budget in den vergangenen zehn Jahren nicht erhöht worden, was wegen der Teuerung bereits ein Minus von fünf Prozent bedeute. «Wir leisten schon heute unseren Beitrag zu einem sparsamen Umgang mit öffentlichen Geldern.» rsa
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