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Alle 31 EM-Spiele live im Schweizer Fernsehen

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Fussball Vor allem während der Vorrunde mit zwei Spielen pro Tag hat der Fussball die Schweizer TV-Primetime im Griff. Über fünf Stunden pro Tag kann man auf «SF zwei» Fussball schauen. Das Programm beginnt um 17.40 Uhr mit dem «Euro-live-Studio», das sich bis 20 Uhr mit dem ersten Spiel (Anpfiff 18 Uhr) beschäftigt. Nach einer kurzen Pause folgt um 20.05 Uhr das rund 20-minütige «Euro-Magazin» mit Paddy Kälin, das auf das erste Spiel zurückblickt und auf das zweite Spiel (Anpfiff 20.45 Uhr) einstimmt.

Ab 20.25 Uhr gehört die EM-Bühne wieder dem «Euro-live-Studio», das bis 23 Uhr dauert. Abgerundet wird der EM-Tag mit dem «Spitzkick»; Stefan Hofmänner und Thomas Senn sorgen für einen «ganz persönlichen Tagesrückblick», wie es bei SRF heisst.

Schiedsrichterchef als regelmässiger Gast

Aushängeschild des EM-Programms von SRF sind die Studiosendungen. Rainer Maria Salzgeber und Matthias Hüppi führen abwechselnd durch das klassische Infotainment-Programm. Als Experten stehen ihnen Alain Sutter oder Gilbert Gress (bei Salzgeber) sowie Raphaël Wicky oder Hanspeter Latour (bei Hüppi) zur Seite. Als jeweils zweiten Gast der Sendung präsentiert SRF einen weiteren Experten. Die Namen dieser Gäste sind noch geheim.

Ein spezieller Experte erhält sogar einen eigenen Programmpunkt. So sicher wie den Schlusspfiff nach 90 oder 120 Minuten wird es auch bei der EM 2012 Schiedsrichterpfiffe geben, welche ganze Nationen in Aufruhr bringen. Um in Regelfragen kompetent informieren zu können, engagierte SRF den Schweizer Schiedsrichterchef Carlo Bertolini. In «Ein Fall für Bertolini» wird der Tessiner Analysen und Erklärungen liefern. Zudem wird Bertolini auch in die Diskussion zwischen Moderatoren, Experten und Gästen eingebunden.

Weniger als die Hälfte des Personals von 2010

Weil sich die Schweiz nicht für die EM qualifizierte, ist der personelle Aufwand von SRF im Vergleich zu den letzten WM- und EM-Endrunden beträchtlich kleiner. So werden insgesamt bloss 22 Journalisten in den beiden EM-Ländern im Einsatz stehen. Vor zwei Jahren bei der WM in Südafrika, mit Schweizer Beteiligung, entsandte SRF noch 50 Leute. An der Heim-EM 2008 hatte SRF ohnehin in ganz anderen Sphären operiert. «Damals waren insgesamt 130 Personen akkreditiert», heisst es bei SRF. Viele davon waren Mitarbeiter der Abteilung Information, denn «die Euro 2008 war das grösste SRG-Projekt aller Zeiten überhaupt». Si

Countdown

Noch 13 Tage bis zum EM-Start

Am Freitag, 8. Juni, startet die Fussball-EM 2012 in Polen und der Ukraine. In einer Serie liefern die FN bis dahin täglich Storys, Porträts, Teamvorstellungen sowie Zahlen und Fakten zur Endrunde.

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