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Alles nur ein Traum?

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15er-Team-Camp von Jubla (Jungwacht/Blauring) Freiburg

Von schlechten .

So stimmten sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Angeboten wie Meditieren, Kartenlegen und Traumzeichnungen ins Motto ein und schlossen innerhalb kurzer Zeit Kontakt. Nach einem Abendgeländespiel bei Kerzenschein und der ersten kurzen Nacht, ging es am zweiten Tag darum, sich mit schlechten und bösen Träumen zu befassen. Einige Jugendliche hatten bei den verschiedenen kleinen Mutproben wohl ein mulmiges Gefühl im Bauch. Es war dem Leitungsteam wichtig, dass jeder und jede frei entscheiden konnte, ob sie/er einmal Feuer spucken, in unterschiedliche Töpfe greifen oder gar blind gegen eine Mauer rennen wollte.

Oft braucht es nämlich Mut, zu seiner Angst zu stehen und sie zu akzeptieren. In den anschliessenden Diskussionsblöcken zu den Themen «Sucht und Drogen», «Krankheit und Tod», «Sexuelle Ausbeutung» und «Gewalt» konnten sich die Jugendlichen informieren und Meinungen austauschen.

Schliesslich sollten die Teilnehmenden einen guten Eindruck mit nach Hause bringen und so ging es an den letzten beiden Tagen um schöne Träume. Diese konnten sie in Spiel und Workshops (Ostereierfärben, Gipsmasken herstellen, usw.) erarbeiten. Am Schlussabend, dem Höhepunkt in jeder Hinsicht, erlebten die Teilnehmenden einen romantischen Abend bei Kerzenlicht.

Die Küche zeigte sich ein letztes Mal von ihrer besten Seite beim Fünfgangmenü und das Leitungsteam war für den Service zuständig. Für alle ging damit ein unvergessliches Lager zu Ende oder wie es Simon und Alexandra ausdrückten: «Das Essen ist überdurchschnittlich gut, das Programm ist abwechslungsreich und auch sonst haben wir viel Spass!»

Zusammen sein

Insgesamt machen rund 1500 Kinder und Jugendliche, davon etwa 150 als ehrenamtliche LeiterInnen, in einer der 16 Scharen in Deutschfreiburg bei Jubla (Jungwacht/Blauring) mit. Gesamtschweizerisch sind es 35000 Mitglieder. Das Hauptziel der Organisation ist es, Freiraum für junge Menschen zu schaffen, welche mit den fünf Grundsätzen «zusammen sein», «schöpferisch sein», «mitbestimmen», «Natur erleben» und «glauben» umgesetzt werden.

In den nächsten eineinhalb Jahren legt die Jubla einen Schwerpunkt auf das Zusammensein und hat dazu ein riesiges Spiel und andere Projekte gestartet, wo es darum geht, den Kontakt innerhalb des Verbandes zu verstärken und bewusst zu machen. Ein solcher Ort des Zusammenseins ist das 15er-Team-Camp. Dort treffen sich interessierte 8. und 9. Klässler zu einem kantonalen Lager und lernen neue Menschen kennen und sollen so für die Arbeit als zukünftige Leiterinnen und Leiter motiviert werden.

Kontaktadresse: Jubla Freiburg, Rue Joseph-Piller 6a, 1700 Freiburg/Telefon 026 323 37 60.

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