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Alp-Genossenschaften fordern eine Gebühr für Parkplätze

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wer im Sense-Oberland in den Voralpen mit dem Auto unterwegs ist und dieses auf einem offiziellen Abstellplatz parkiert, soll dafür bezahlen. So lautet der Vorschlag der betroffenen Gemeinden Plaffeien und Plasselb sowie der Mehrzweckgenossenschaften Schwyberg-Ättenberg, Ärgera-Höllbach, Muscherental und Schwarzsee.

Maximal fünf Franken pro Tag

Fünf bekieste Parkplätze sollen im Rahmen des Verkehrsregelungskonzeptes auf Alp- und Forststrassen für die Alp- und Waldbesucher entstehen. Gegen dieses Vorhaben des Kantons haben die Gemeinden und Genossenschaften nun Einsprache erhoben. Nicht etwa, weil sie gegen die Fahrzeugabstellplätze wären. Im Gegenteil, sie begrüssen diese. Sie möchten aber, dass sie bewirtschaftet werden. Maximal fünf Franken pro Tag sollen die Besucher dafür zahlen.

Das Geld soll in den Unterhaltsfonds der Alp-Genossenschaften fliessen und so die Anstösser der Strasse bei den Kosten für die Unterhaltsarbeiten entlasten. Pro Natura Freiburg und Schwarzsee Tourismus finden die Parkplatzbewirtschaftung eine gute Idee.

ak

Bericht Seite 3

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