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Altersfragen sind in Freiburg im Aufwind

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Wichtige und aktuelle Themen jeder Art werden in den «Freiburger Nachrichten» auf den Seiten zwei und drei unter dem Begriff «Schwerpunkt» beschrieben und behandelt. In Beiträgen am 9. und 14. Juni kamen erfreulicherweise gleich zweimal Fragen, Bedürfnisse und Entwicklungen betreffend ältere Menschen zum Zuge.

Eine kurze Rückblende: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde im Kanton Freiburg die neue Verfassung eingeführt. Unter Artikel 35 steht darin: «Ältere Menschen haben Anspruch auf Mitwirkung, Autonomie, Lebensqualität und Achtung ihrer Persönlichkeit.» Und Artikel 62 besagt: «Staat und Gemeinden fördern das Verständnis und die Solidarität zwischen den Generationen.» Veranlasst durch die neue Verfassung entstand die Vereinigung «FRI Age/Alter», eine Interessengemeinschaft aus verschiedenen bestehenden Organisationen und Institutionen im Kanton Freiburg.

Aufgrund dieser Vereinigung bildete sich die sogenannte Projektkommission «Senior plus», die sich mit der Erarbeitung verschiedener Zukunftsstrategien auf Kantons-, Bezirks- und Gemeindeebene befasste. Heute ist es vor allem die Aufgabe der Bezirke und Gemeinden, möglichst konkrete Massnahmen zu erarbeiten. Über alle diese erwähnten Entwicklungen und Institutionen wurde in den FN und auch in der französischsprachigen Regionalpresse laufend berichtet.

Ab ungefähr 2012 bis 2016 war ein gewisser Stillstand spürbar. In Altersfragen kam der Kanton Freiburg im Vergleich zu den Nachbarkantonen in einen gewissen Rückstand. Seit dem Jahr 2016 ist eindeutig feststellbar, dass in einigen Bezirken des Kantons in den vergangenen Monaten einige namhafte Massnahmen eingeleitet wurden. Erfreulich ist vor allem auch, dass die Regionalpresse laufend darüber berichtet.

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