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Alterspolitik: Fri-Age/Alter – das neue Sprachrohr für Betagte

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Sechs Freiburger Vereinigungen setzen die Interessengemeinschaft «Fri-Age/Alter» ein, um die pflegebedürftigen Betagten im Rahmen der zukünftigen kantonalen Alterspolitik zu vertreten: Es sind dies Pro Senectute Freiburg, die Freiburgische Rentnervereinigung, das Freiburger Rote Kreuz, die Schweizerische Vereinigung Alzheimer-Sektion Freiburg, der Spitex-Verband Freiburg und die Vereinigung freiburgischer Alterseinrichtungen (Afipa/Vfa)

Der Realität ins Auge schauen

Die immer höhere Alterserwartung der Bevölkerung sei eine Realität und eine grosse Herausforderung. «Die bedürftigen und abhängigen Betagten dürfen nicht Opfer des Fehlens einer gemeinsamen Vision und Planung weren», warnt Joseph Zosso, Vize-Präsident der Kantonalen Rentnervereinigung.

Dem Abhängigkeitsrisiko könne mit betreuten und altersgerechten Wohnungen, mit Tagesheimen, mit Hilfe für die Angehörigen und dem Einsatz von Freiwilligen vorgebeugt werden, heisst es in der Medienmitteilung.

Wie es bereits am Mittwoch Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre tat, verlangt «Fri-Age/Alter» eine ausgewogene Koordination zwischen den verschiedenen Leistungserbringern und Sektoren (Pflege, Wohnkultur und Mobilität der Betagten).

Zwischenstrukturen als Lösung

Konkret verlangt Fri-Age/Alter Massnahmen auf allen Ebenen (Kanton, Bezirke und Gemeinden). «Das einzige Mittel, um die Betten der Pflegeheime in den nächsten 20 Jahren nicht verdoppeln zu müssen und um die hohen Kosten zu vermindern, ist die Einführung einer sozial-medizinischen Koordination, das heisst unter anderem die Einführung von effizienten Zwischenstrukturen», erklärt René Thomet, Präsident der Afipa/Vfa. il

Fri-Age/Alter wurde im Rahmen der Einführung der zukünftigen kantonalen Alterspolitik ins Leben gerufen.

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