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Alterswil will mitmischen bei den Fusionsgesprächen

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In Alterswil hat die Anfrage aus Tafers und St. Antoni gefruchtet: Die Gemeinde macht mit bei den Fusionsabklärungen. Die Antwort aus St. Ursen steht noch aus.

«Wir sind bereit für Fusionsgespräche». So lautet die Antwort des Alterswiler Ammanns Hubert Schibli (CVP) auf die schriftliche Anfrage aus Tafers und St. Antoni, die Mitte November an den Gemeinderat gelangt war. Die beiden Sense-Mittelland-Gemeinden wollten überprüfen, ob mit den seit Ende April neu zusammengesetzten Gemeinderäten nicht doch eine zusätzliche Mittelland-Gemeinde zu Fusionsgesprächen bereit wäre (die FN berichteten). Am Dienstagabend hat sich der Alterswiler Gemeinderat nun also dafür entschieden, beim Fusionsprüfungsprozess mitzumachen. «Wir wollen die Chancen und Risiken sowie die Vor- und Nachteile abwägen», sagt Hubert Schibli.

Das Schreiben aus Tafers und St. Antoni ging ebenfalls an die Gemeinderäte von St. Ursen und Heitenried. Der Heitenrieder Syndic Bruno Werthmüller (CSP) hatte bereits Anfang Dezember gegenüber den FN erklärt, dass der Gemeinderat seine Meinung nicht geändert habe und bei den Fusionsabklärungen nicht mitmachen werde. Am Freitag fand dazu an der Gemeindeversammlung eine Abstimmung statt, bei der sich 34 gegen die Fusionsgespräche und 25 dafür aussprachen. 19 Personen enthielten sich der Stimme. «Das ist ein Mehr, der Entscheid des Gemeinderats ist damit bestätigt worden», sagt Werthmüller zur Kritik eines Bürgers, ein klares Bekenntnis würde anders aussehen. Heitenried verschliesse die Türen jedoch nicht und sei wie bisher offen für eine Zusammenarbeit. St. Ursen entscheidet nächste Woche.

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