Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Altran» sucht Schweizer Kandidaten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Innovations-Wettbewerb zur Nahrungs-Sicherheit und -Qualität

«Altran Technologies» ist eine Vereinigung, die sich seit 1982 der Beratung von Hightech-Firmen widmet. Mehr als 8000 Ingenieure und Berater aus 12 Ländern Europas (darunter auch die Schweiz) beraten dort Firmen mit Innovationsgelüsten.

Die 1996 gegründete «Altran-Stiftung für die Innovation» hat zunächst in Frankreich begonnen, einen Innovationspreis zu einem vorgegebenen Thema auszuschreiben. Letztes Jahr war die Ausschreibung erstmals europaweit gemacht worden, und zwar zum Thema «Wasser». Gewonnen hatte eine Idee aus Frankreich, welche die Gewinnung von Trinkwasser aus Meerwasser vorantrieb.

Sicherung der Qualität und
Sicherheit von Lebensmitteln

Wie gestern an einer Pressekonferenz im Restaurant «Trois Tour» in Bürglen bekannt wurde, lautet das diesjährige Thema «Sicherung der Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln». Gesucht werden innovative Technologien, die einen Fortschritt in diesen Bereichen bringen, und zwar von der Herstellung über die Bearbeitung bis zum Konsum. Ausgeschlossen sind jedoch Projekte, welche sich mit genveränderten Organismen befassen. Wichtig ist zunächst die Idee, betont Altran-Direktor Marcel Patrignani:«Es sollen nicht nur wissenschaftliche Spezialisten mitmachen können.»

Aus allen eingesandten Projekten werden 50 bis 80 von Mitgliedern des Stiftungsrates ausgesucht. Von einer Experten-Jury werden schliesslich die 6 bis 10 interessantesten Ideen weiterverfolgt. Mit diesen sogenannten «Finalisten» wird am Hauptsitz der Altran jeweils ein längeres Gespräch geführt. Am 26. Mai 2000 müssen die Finalisten ihre Dossiers vor der Jury in Paris mündlich verteidigen. Der Sieger wird schliesslich am 22. Juni bei der Unesco in Paris gekürt.

Hauptpreis im Wert von
fast einer Million Franken

Als Preis winkt einerseits die Barsumme von 25 000 Franken, der gemäss Pierre Dreux, dem wissenschaftlichen Direktor der Altran, «so symbolisch wie möglich ausfallen sollte». Hauptpreis ist die Unterstützung der Altran während eines ganzen Jahres, während dessen, so Marcel Patrignani, «alles getan wird, damit das Projekt verwirklicht werden kann.» Der Wert dieses Preises dürfte irgendwo zwischen einer halben Million und einer Million Franken liegen.

Wer mitmachen will, muss zunächst den Bewerbungsbogen ausfüllen. Dieser kann entweder per E-mail angefordert (fondation@altran.fr) oder auf der Internet-Homepage geladen werden (www.altran-group.com). Anmeldeschluss ist der 18. Februar 2000.

Meistgelesen

Mehr zum Thema