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Am ersten kantonsweiten Tag der offenen Tür sind über 100 Betriebe dabei

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Die Handels- und Industriekammer hat Freiburg Open lanciert, einen kantonsweiten Tag der offenen Tür. Ende September werden sich über 100 Unternehmen daran beteiligen. Der Anlass soll dazu beitragen, den Personalmangel zu lindern.

«Es wird der grösste Tag der offenen Tür, der jemals im Kanton Freiburg stattgefunden hat»: Mit diesen Worten stellte Chantal Robin, Direktorin der Handels- und Industriekammer, das Projekt Freiburg Open vor. Über 100 Unternehmen werden vom 27. bis 30 September Besucherinnen und Besucher empfangen. «Unternehmen aus allen Bezirken und aus allen Branchen machen mit: unter anderem Pharma, Dienstleistungen, Energie, Fintech, Immobilien und Ernährung», so die Direktorin.

Zusammen werden sie über 400 Berufe und Funktionen vorstellen.

Auf der Liste der teilnehmenden Unternehmen stehen die Freiburger Kantonalbank, die Bäckerei und Confiserie Suard, Extramet, Groupe E, IB Murten, Johnson Electric, Micarna, Michelin, Riedo Clima, Roland, TPF und die Freiburger Nachrichten. Chantal Robin geht davon aus, dass die Unternehmen nicht nur Rundgänge vorbei an Maschinen und Arbeitsplätzen anbieten werden. «Es soll auch eine Vorstellung der Berufe werden mit Präsentationen, praktischen Ateliers und Ausstellungen.» Ein Architekturbüro müsse beispielsweise nicht in seine Büros einladen, sondern könne auf einer Baustelle sein Projekt präsentieren und erklären.

Neue Mitarbeitende rekrutieren

Der Anlass richte sich an alle Altersgruppen, wolle aber speziell auch Studierende, Schüler, Lernende, junge Diplomierte sowie Personen mit einem Wunsch nach beruflicher Veränderung ansprechen. «Denn die Unternehmen suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. Auch haben sie Schwierigkeiten, Lernende zu finden», unterstreicht Robin. Mit dem Tag der offenen Tür sollen die Betriebe ihre Bekanntheit auf dem Arbeitsmarkt verbessern können.

Während die Unternehmen für den Empfang der Besucherinnen und Besucher sowie das Programm verantwortlich sind, übernehme die Handels- und Industriekammer die Werbung und die Verwaltung der Anmeldungen. «Alle Besucherinnen und Besucher werden sich anmelden müssen. So können die Betriebe den Andrang an ihre Ressourcen anpassen.» Die Tage der offenen Tür erstrecken sich zwar über vier Tage, aber die Unternehmen müssten nicht an allen Tagen teilnehmen. «Sie entscheiden selbst, an welchen dieser Tage und zu welchen Uhrzeiten sie ihre Türen öffnen.»

Die Anmeldungen werden über eine eigens entwickelte Website und App ab Anfang August entgegengenommen. Ein analoger Kanal sei in Vorbereitung. Die Website und die App sollen nach dem Anlass bestehen bleiben und eine Vitrine darstellen für jene Unternehmen, die Mitglied der Handels- und Industriekammer sind.

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