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AMI: Rasantes Wachstum

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Dank einer einzigartigen Schenkung von 100 Millionen Franken wurde Ende 2007 das Adolphe-Merkle-Institut (AMI) gegründet, das den Namen des Stifters trägt. Gemäss Stiftungsurkunde hat das AMI zum Ziel, «im Bereich der Nanomaterialien sowohl erstklassische Grundlagenforschung zu betreiben als auch die enge Zusammenarbeit mit der Industrie zu fördern.»

Als Übergangslösung konnte das AMI 2009 Räumlichkeiten bei der Ilford in Marly beziehen. Dort sind die Professoren Peter Schurtenberger und Christoph Weder mit verschiedenen Forschungsgruppen tätig. Laut Informationen des Instituts arbeiten dort zurzeit acht Doktoranden an ihrer Dissertation und 16 Post-Docs an ihrer Qualifikation als unabhängige Forscher. Insgesamt sind am Institut 49 Leute tätig.

Wie die Universität und die Adolphe-Merkle-Stiftung bekannt gaben, soll die Stelle des Direktors möglichst bald neu besetzt werden. Die Vorarbeiten für die Ausschreibung der dritten Professsur seien angelaufen. Deren Inhaber solle ab 2011 eine weitere Forschungsgruppe einrichten. Die Anpassung des Gebäudes Garcia, des künftigen Sitzes des AMI ab 2012, laufe gemäss Planung. wb

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