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Ammann weist Behauptung als falsch zurück

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Die Aktionsgruppe «Sauberer Murtensee» meldete sich am Mittwochabend mit einem Communiqué zu Wort. Darin kritisierte ihr Präsident Peter Halbherr, dass «die Gemeinde Muntelier einen Teil des ARA-Grundstücks aus der Auenschutzzone nehmen möchte». Es sei naheliegend, dass dies mit dem Ausbau der Anlage in Zusammenhang ­stehe.

«Diese Behauptung stimmt nicht», sagt Pascal Pörner, ­Ammann von Muntelier und Präsident der ARA-Baukommission, auf Anfrage. «Anders als im Communiqué behauptet, ist eine Auszonung im Umfeld der ARA nicht geplant.» Eine Auszonung bei der ARA sei 2013 Teil der ersten Auflage der Ortsplanungsrevision von Muntelier gewesen. «Damals wurde eine Zone von allgemeinem Interesse, also eine Bauzone, zu einem Naturschutzperimeter umgewandelt.» Diese Fläche werde nämlich nicht für eine Erweiterung der Anlage benötigt. «Die neue Kläranlage wird ausschliesslich die existierende Bauzone nutzen, auf der schon heute die ARA steht.» Das Bauphasenschema der neuen ARA, das den FN vorliegt, zeigt, dass die ausgezonte Fläche nicht bebaut werden soll.

Die Aktionsgruppe machte schon im Sommer auf die Auszonung aufmerksam. Bereits damals widersprach Pörner. Die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion bestätigte seine Sicht der Dinge (die FN berichteten).

jmw

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