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Amt für den Arbeitsmarkt: Immer wieder in den Schlagzeilen

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Im Jahre 1998 wurde der ehemalige CVP-Grossrat Marc Genilloud ins Amt für den Arbeitsmarkt (AMA) geholt, um bei den Regionalen Arbeitsvermittlungsstellen (RAV) Ordnung zu schaffen. Es herrschte damals dort ein wahres Chaos. Sein Führungsstil gab aber bald einmal Anlass zu Kritik. Im ersten Halbjahr 2006 wurde im Amt eine Audit durchgeführt. Von Oktober 2006 bis März 2007 folgte ein Coaching mit Begleitung des Amtsvorstehers. «Das Amt ist heute nicht mehr in der Krise», stellte danach Staatsrat Beat Vonlanthen fest, wobei eine Umfrage im Jahre 2008 eine hohe Personalzufriedenheit bestätigte.

An der GV 2010 der Personalvereinigungen des Staatspersonals (Fede) sprach aber deren Präsident Bernard Fragnière von einem Klima des Misstrauens, das in diesem Amt herrsche. In der Folge liess die Volkswirtschaftsdirektion erneut eine Umfrage in Zusammenarbeit mit der Fede durchführen. «Ja, es ist nun am Arbeitgeber, dafür zu sorgen, dass die Probleme behoben und die Mitarbeiter gerne zur Arbeit gehen», hält Fragnière fest. az

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