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Änderungen im Regionalverkehr

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Änderungen im Regionalverkehr

Zu den wichtigsten Anpassungen und Neuerungen im Regionalverkehr gehören:

Schweizerische
Bundesbahnen (SBB):

Romont-Freiburg-Payerne-Yverdon-les-Bains: Stündlich und ohne Umsteigen in Freiburg. Auf der gesamten Linie Regionalzüge im Stundentakt, neu ohne Umsteigen und Wartezeiten in Freiburg.

Romont-Freiburg im Halbstundentakt: Die Linie S11 der Berner S-Bahn wird von Montag bis Freitag in den Hauptverkehrszeiten von Freiburg nach Romont verlängert. Die Züge verkehren somit auf der ganzen Linie im Halbstundentakt.
Estavayer-le-Lac-Payerne-Freiburg im Halbstundentakt: Von Montag bis Freitag verkehren mehrere zusätzliche beschleunigte Züge mit Halt in Estavayer-le-Lac, Cugy FR, Payerne, Grolley und Freiburg.

BLS Lötschbergbahn:

Freiburg-Bern: Durchgehender Stundentakt zwischen 5.00 Uhr und 24.00 Uhr, ab Flamatt im Halbstundentakt.

Freiburg-Düdingen-Schmitten-Wünnewil-Flamatt-Bern: In den Hauptverkehrszeiten von Montag bis Freitag je sieben beschleunigte Zugpaare zwischen Flamatt und Bern in beide Richtungen.
Kerzers-Murten-(Payerne): Halbstündliche Verbindungen von Murten nach Bern, wovon jede zweite direkt. Beschleunigte Züge zwischen Kerzers und Bern. In Kerzers Halbstundentakt nach Bern. Direktverbindungen ab Kerzers nach Freiburg sowie nach Payerne-Avenches-Bern in den Hauptverkehrszeiten.

Freiburgisc he
Verkehr sbetriebe (TPF)

Freiburg-Courtepin-Murten-Ins-Neuenburg: Sonntags verkehrt ein zusätzliches Kurspaar. Optimale Anschlüsse bestehen in Freiburg und Neuenburg.

Freiburg-Murten-Kerzers: Sechs Kurspaare Freiburg-Murten werden von Montag bis Freitag in den Hauptverkehrszeiten bis Kerzers verlängert.
Freiburg-Marly-Giffers-Plaffeien: Die Linie bietet durchgehend eine in den Hauptverkehrszeiten auf Halbstundentakt erhöhte Verbindung an. In Freiburg bestehen optimale Anschlüsse nach Bern.
Freiburg-Tafers-Plaffeien-
Schwarzsee: In Freiburg bestehen optimale Anschlüsse nach Bern.
Freiburg-Tafers: Die Linie bietet in den Hauptverkehrszeiten eine halbstündliche Verbindung mit Anschlüssen von Freiburg nach Bern an.
Gurmels-Murten: Die Linie führt über Grissach-Jeuss-Salvenach-
Murten, Bernstrasse-Murten, Bahnhof, und erhält vier zusätzliche Kurspaare. Durchgehend bestehen Anschlüsse von Gurmels nach Düdingen, so dass eine neue Verbindung Düdingen-Murten entsteht.
Murten-Gümmenen: Die Linie bietet ein zusätzliches Kurspaar an und bedient den Bahnhof Münchenwiler-Gurwolf. Optimale Anschlüsse bestehen in Gümmenen nach Bern und in Münchenwiler-Courgevaux nach Freiburg.
Freiburg-Bulle (Direktkurse): Alle Busse bedienen die Haltestelle Bulle (Einkaufszentrum). Die letzten Kurse Freiburg-Bulle benutzen die Kantonsstrasse, so dass für die Gemeinden zwischen Le Bry und Bulle eine Nachtverbindung gewährleistet ist.
Freiburg-La Roche-Bulle: Die Linie bietet eine halbstündliche Verbindung zwischen Hauteville und Freiburg in den Hauptverkehrszeiten und in Freiburg Anschlüsse nach Bern an.

Postauto Bern-
Freiburg-Solothurn:

Düdingen-Gurmels-Kerzers: Anschlüsse in Kerzers von und nach Bern bzw. Neuenburg (Umsteigeknoten). Anschlüsse in Düdingen von und nach Freiburg bzw. Bern. Optimale Anschlüsse in Gurmels an die TPF-Linie Gurmels-Murten. Damit wird neunmal täglich eine neue, 32-minütige Verbindung zwischen Düdingen und Murten angeboten. Hinzu kommt die stündliche Zugverbindung über Freiburg in 44 Minuten.

Laupen-Düdingen: Anschlüsse in Düdingen von und nach Freiburg bzw. Bern in den Hauptverkehrszeiten.
Flamatt-Überstorf-Albligen: Anschlüsse in Flamatt von und nach Bern bzw. Freiburg. FN/Comm.

Am 25. November erscheint in den FN eine 16-seitige Beilage mit den detaillierten Änderungen.
Neuerungen im Stadtverkehr

Der neue Fahrplan ist so konzipiert, dass die Anschlüsse an die Intercity-Züge im Bahnhof Freiburg bestmöglich gewährleistet sind.

Zu einer Erweiterung des Netzes führt die Anbindung des neuen Quartiers Cormanon und des Kulturzentrums Espace Nuithonie in Villars-sur-Glâne, die durch die Linie 5 im 15-Minuten-Takt erschlossen werden.
Die Jura-Linie 3 wird im 15-Minuten-Takt bis Perolles-Charmettes verlängert. Auf der Hin- und Rückfahrt verkehren die Busse über die St.-Peter-Gasse und die Spitalgasse. Auf Grund der Verlängerung dieser Linie bis Perolles verkehrt die Linie 1 auf ihrer Gesamtstrecke zwischen «La Gérine» in Marly und «Les Portes de Fribourg» im 15-Minuten-Takt.

Auf den folgenden Linien verkehren die Busse im Allgemeinen im 15-Minuten-Takt: Nr. 1 (Marly-«Portes-de-Fribourg»), Nr. 3 (Jura-Perolles), Nr. 4 (Au-St. Peter) und Nr. 6 (Musy-Windig-Guintzet); an Werktagen erhöht sich der Takt der Hauptlinien Nr. 2 (Schönberg-Dailles) und Nr. 5 (Torry-Cormanon- Villars-Süd, auf dem Abschnitt Torry-Beaumont) auf 7,5 Minuten, während sich jener der Nebenlinie Nr. 7 (Cliniques-Python) auf 30 Minuten beschränkt.

Gemäss Hubert Dafflon, Direktor des Tarifverbundes Cutaf, werden die Haltestellen auf der Strecke zwischen dem Tilleul und der Eishalle St. Leonhard nicht mehr alle 7,5 Minuten, sondern im 15-Minuten-Takt bedient. FN/Comm.
Billette selber ausdrucken

Seit Donnerstag sind die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit einer neuen Internet-Plattform online. Der Ticket-Shop ist ein zentrales Element des neuen Auftritts. Wurden bisher die über Internet bestellten Fahrausweise per Post zugestellt, können sie heute direkt vom Internet heruntergeladen und selber ausgedruckt werden.

Der Kauf und Druck von Online-Tickets ist gemäss SBB für die meisten innerschweizerischen Verbindungen möglich. Es genügt ein Computer mit Internetanschluss und der installierte Adobe Reader. Nach der Bezahlung wird eine PDF-Datei direkt vom Internet heruntergeladen. Diese kann anschliessend auf normales A4-Papier ausgedruckt werden. Online-Tickets sind nicht übertragbar. Deshalb muss bei der Billettkontrolle im Zug ein persönlicher Ausweis vorgewiesen werden. FN/Comm.

www.sbb.ch

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