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Anleger sind weltweit in Hochstimmung

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Wochenbericht

Die Aktienmärkte legen weiter an Fahrt zu. Vor allem die anhaltende Geldschwemme der Notenbanken und die Hoffnung auf eine Stabilisierung der US-Wirtschaft treiben die Investoren derzeit vermehrt zu Aktien. Sie gehen davon aus, dass insbesondere die japanische Notenbank und die US-Notenbank Fed ihre aggressiven Anleihe-Kaufprogramme vorerst fortsetzen werden, um der schwächelnden Konjunktur nachhaltig auf die Beine zu helfen. Der Präsident der US-Notenbank hat vergangene Woche nochmals klar und deutlich bekräftigt, dass er die geldpolitischen Zügel noch lange nicht anziehen wird. Das Federal Reserve pumpt derzeit jeden Monat 85 Milliarden Dollar ins Finanzsystem und hat seine Bilanz inzwischen auf über 3000 Milliarden Dollar aufgebläht. Das stimuliert die Börsen und versetzt die Wallstreet in Rekordlaune. Der Dow Jones Industrial Average an der New Yorker Börse hat die bisherige Bestmarke vom Herbst 2007 geknackt und ein neues Allzeithoch erreicht.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält derweil den Leitzins erwartungsgemäss unverändert bei 0,75 %.

Vom Wahlausgang in Italien blieb der positive Börsentrend praktisch unbeeinflusst. Über den Erwartungen ausgefallene Unternehmensergebnisse sorgten zusätzlich für Optimismus.

Der SMI gewann im Wochenvergleich 1,88 % und schloss auf 7744,84 Punkten.

 

 Thomas Bächler,Private Banking, Freiburger Kantonalbank, Freiburg

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