Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

+ Anny Waeber, Freiburg

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ganz überraschend musste Anny Waeber Ende Oktober für eine Operation ins Kantonsspital eingeliefert werden. Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige hofften immer auf eine Besserung. Am Montag, dem 13. Dezember 1999, war sie am Ende ihrer Kräfte und ist kurz vor sechs Uhr abends sanft entschlafen.

Am 20. Oktober 1920 schenkte der Herr den Eltern Peter und Martha Waeber-Grossrieder in Schmitten als sechstes Kind Anny. Im Unterdorf verbrachte sie mit drei Schwestern und fünf Brüdern eine glückliche Jugend. Nach der Schulzeit arbeitete sie als Kindermädchen und Köchin. Ihr Wunsch ging in Erfüllung, als sie bei den Dominikanerinnen in Ilanz den Beruf als Krankenschwester erlernte. Sie arbeitete anschliessend bei verschiedenen Ärzten und Spitälern. Schliesslich kam sie nach Freiburg zurück, wo sie 25 Jahre als Nachtschwester in der Klinik Garcia vorbildlich ihre Pflicht getan hat. Ihre stets gute Laune kam bei den Patienten gut an.
Ein auffallender Charakterzug war ihre Fröhlichkeit und ihre Liebe zu den Mitmenschen. Die Freude kam von Innen, welche durch den Glauben an Gott stets gestärkt wurde. Sie liebte ihre Mitmenschen und war oft bei den Geschwistern und Neffen anzutreffen. Die Beziehung zu ihren Freundinnen pflegte sie fast täglich bei einer guten Tasse Kaffee.
Ihren Glauben hat Anny eifrig ausgeübt, feierte sie doch täglich die heilige Messe mit. So dürfen wir versichert sein, dass Jesus Christus ihr ein gnädiger Richter sein wird.

Meistgelesen

Mehr zum Thema