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Antwort auf das Flugblatt von Ackermann

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Wird es ab 2016 eine Gemeinde «Englisbourg» geben? Darüber stimmen die Einwohner von Corminboeuf, Chésopelloz, Granges-Paccot und Givisiez am Sonntag ab. Vor knapp zwei Wochen weibelte André Ackermann, ehemaliger CVP-Grossrat und Ex-Syndic von Corminboeuf, via Flugblatt gegen die Fusion (siehe FN vom 14. März). Er hielt darin unter anderem fest, dass der Steuerfuss von 65 Rappen pro Franken Kantonssteuer nicht lange gehalten werden könne und dass eine grössere Fusion im Kantonszentrum mehr Sinn machen würde. Er kritisierte den neuen Namen Englisbourg zudem als künstlich.

Nun antworten die Befürworter von Englisbourg ebenfalls mit einem Flugblatt. Darin weisen sie darauf hin, dass grössere Projekte wie Schulen nur gemeinsam realisiert werden können. Auch sei der geplante Steuerfuss realistisch. Die Befürworter halten zudem fest, dass die einzelnen Dörfer ihre Namen sowie auch die Postleitzahl behalten werden.

«Es ist schwierig zu sagen, welchen Effekt das Flugblatt von André Ackermann in der Bevölkerung hatte», sagt René Schneuwly, Syndic von Granges-Paccot. Es sei auch schwierig abzuschätzen, wie die Leute zum Fusionsprojekt stehen. «Viele drücken ihre Meinung nicht aus, ich kann keine Tendenz in die eine oder andere Richtung feststellen», so Schneuwly. Er hoffe weiterhin auf ein Ja zur Fusion. mir

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