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Arbeiten muss sich lohnen

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Grossrat und Ammann Ruedi Vonlanthen stellte in seiner Ansprache einleitend fest, dass wir stolz sein können auf unsere starke Schweiz. Wie im gesamten Land sei auch im Kanton Freiburg in den vergangenen Jahren wirtschaftlich und politisch einiges geleistet worden, fuhr der Festredner fort. Freiburg habe nun den Weg zu einer gesunden Finanzpolitik eingeschlagen, habe die zweithöchsten Kinderzulagen und verzeichne zudem fast die grösste Bevölkerungszunahme in der Schweiz.

Bewährte Werte in der Bildung

Sich aber auf den Lorbeeren auszuruhen wäre falsch, warnte Ruedi Vonlanthen. Damit uns die erreichten Werte erhalten bleiben, brauche es eine gerechte und offene Schweiz. Auf allen Stufen eine gute Schulbildung mit Lernprogrammen, welche wieder vermehrt auf grundlegende Werte wie Sprechen, Lesen, Schreiben und Rechnen ausgerichtet sind. Die Partnersprache müsse in den Schulen rasch eingeführt werden. In dieser Hinsicht könne unser Kanton eine Vorreiterrolle übernehmen.In der Schweiz müsse die Gesetzesflut gestoppt und abgebaut werden. Mündige Bürger brauchen keine bürokratischen Fesseln, hielt Grossrat Vonlanthen fest. Arbeit müsse sich wieder lohnen. Wer mehr leiste, müsse auch mehr dafür bekommen. Dabei dürfe auch die freiwillig geleistete Arbeit nicht vergessen werden, welche vom Staat durch Steuerbefreiungen belohnt werden sollte.

Für gesunde Sozialwerke

Unsere gegenwärtigen Sozialwerke sind längerfristig zu sichern und auf eine gesunde Basis zu stellen, denn nur gesunde Sozialwerke können überdauern. Um den einzelnen Bedürfnissen gerecht zu werden, sei ein flexibles Rentenalter zwischen 62 und 70 Jahren anzustreben. Das Sozialhilfegesetz müsse überarbeitet werden, damit Missbräuche vermieden und allenfalls sanktioniert werden können. Der Staat habe dafür zu sorgen, dass wir uns sicher fühlen in unserer Schweiz, hielt Grossrat Vonlanthen fest. Den Ausländern, welche bereits hier wohnen, solle geholfen werden sich zu integrieren. Jene aber, welche unsere Regeln nicht akzeptieren wollen, müssten ohne langes Hin und Her ausgewiesen werden. Denn Heimat sei dort, wo man sich wohl und sicher fühlt.Die Feier wurde umrahmt vom Cäcilienverein Giffers/Tentlingen unter der Leitung von Brigitte Steiner und organisiert von der Kulturkommission unter Gemeinderat Roman Aeby, dem Feuerwehrverein und der JuBla. bg

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