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Arbeitslosenquote auf 12-Jahres-Rekordtief

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Die Arbeitslosenquote ist im Juni im Kanton Freiburg auf 1,9 Prozent gesunken. Auch die Quote der Stellensuchenden ging zurück.

Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg ist im Juni um 0,1 Prozentpunkte gesunken und beträgt neu 1,9 Prozent. So tief lag sie zuletzt vor zwölf Jahren im Juli 2011. Dies geht aus den aktuellen Zahlen des Amts für den Arbeitsmarkt (AMA) hervor. Insgesamt waren im Juni rund 3270 Personen ohne Arbeit – etwa 150 weniger als noch im Mai.

Mit Ausnahme des Seebezirks, wo die Quote bei 1,1 Prozent verharrte, nahm die Arbeitslosigkeit in allen Bezirken ab: um jeweils 0,1 Prozentpunkte in den Bezirken Saane (auf 2,6 Prozent), Broye (1,9 Prozent), Greyerz (1,8 Prozent) und Sense (1 Prozent) sowie gar um 0,2 Prozentpunkte im Vivisbachbezirk (1,8 Prozent) und im Glanebezirk (1,7 Prozent). Schweizweit blieb die Quote unverändert auf ebenfalls 1,9 Prozent.

Weniger Stellensuchende

Auch die Stellensuchendenquote ist im vergangenen Monat um 0,1 Prozentpunkte zurückgegangen, wie das Amt schreibt. Sie beträgt neu 3,9 Prozent. Insgesamt verzeichnete der Kanton im Juni rund 6800 Stellensuchende. Das sind knapp 200 Personen weniger als im April und 572 weniger als im Juni 2022. Im landesweiten Durchschnitt blieb die Quote der Stellensuchenden gegenüber dem Vormonat konstant bei 3,3 Prozent.

Dass die Arbeitslosenquote im Kanton seit fünf Monaten kontinuierlich sinkt, ist laut der Mitteilung auf den positiven Saisoneffekt im Sommer zurückzuführen. Das Baugewerbe gehöre hierbei wie üblich zu den Wirtschaftsbereichen, die im Juni den grössten Rückgang der Arbeitslosenzahlen verzeichneten.

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