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Arbeitslosenquote bleibt im Kanton Freiburg auf Rekordtief

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Nach dem Rekordmonat Oktober – in dem die Arbeitslosigkeit im Kanton Freiburg auf dem tiefsten Stand seit September 2011 lag – stieg die Quote im November wieder an; aber nur leicht.

Die Quote der Arbeitslosen im Kanton bleibt auf einem tiefen Niveau. Im Vergleich zum Vormonat Oktober stieg sie um 0,1 Prozentpunkte an. Neu beträgt sie 2,1 Prozent. Das vermeldet das Amt für den Arbeitsmarkt. Ende November seien demnach 3555 Personen ohne Arbeit gewesen. Dies seien zwar 71 mehr als im Oktober, aber noch immer rund 900 weniger als im November 2021.

Die tiefsten Werte melden weiterhin die Bezirke Sense (1,1 Prozent) und See (1,2 Prozent), während der Saanebezirk einen leichten Anstieg auf 2,7 Prozent verzeichnet. Zum Vergleich: Schweizweit ist die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent gestiegen.

Saisoneffekt hauptverantwortlich

Die Zahlen für den November seien insbesondere auf den Saisoneffekt zurückzuführen, schreibt das Amt. Der Beginn der kälteren Jahreszeit führe zu einem starken Rückgang der Aktivitäten im Freien. Dementsprechend gehöre das Baugewerbe zu den Branchen, die am stärksten von der Zunahme der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Diese Entwicklung sei allerdings für diese Jahreszeit üblich.

Leichte Zunahme bei den Stellensuchenden

Folglich hat auch die Zahl der Stellensuchenden leicht zugenommen. Sie stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent an. Dies entspricht rund 7500 Personen – rund 320 mehr als im Vormonat. Gegenüber dem November 2021 ist die Zahl der Stellensuchenden im Kanton um rund 1200 gesunken. Der Landesdurchschnitt stieg hingegen um 0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent.

Das Amt stellt abschliessend fest, dass die Nachfrage nach Personal trotz der Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und einer möglichen Energiekrise weiterhin hoch bleibe. Insgesamt weise der Freiburger Arbeitsmarkt seit mehreren Monaten eine positive Dynamik auf.

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