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Arbeitslosigkeit im Kanton ist auf Rekordtief

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Dem Arbeitsmarkt im Kanton Freiburg geht es gut, die Behörden verzeichnen seit Anfang Jahr eine positive Dynamik. Die Arbeitslosenquote ist auf dem tiefsten Stand seit September 2011.

Die Quote der Arbeitslosen im Kanton Freiburg bleibt mit 2 Prozent weiter tief. Sie ist innert Monatsfrist sogar weiter gesunken – um 0,1 Prozentpunkte. Das meldet das Amt für den Arbeitsmarkt. Das sei die tiefste Quote seit September 2011. Ende Oktober seien knapp 3500 Personen bei den zuständigen Behörden als arbeitslos gemeldet gewesen, das sei ein Rückgang von rund 150 Personen seit September dieses Jahres oder von rund 960 Personen gegenüber dem Oktober des Vorjahrs. Die Wirtschaftszweige mit der stärksten Abnahme der Arbeitslosenzahlen seien das Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Bereich Handel, Reparatur- und Autogewerbe.

Die tiefsten Werte vermelden weiterhin und unverändert die Bezirke Sense und See mit je 1,2 Prozent, während der Saanebezirk einen leichten Rückgang auf 2,6 Prozent verzeichnet hat. Zum Vergleich: Schweizweit liegt die Arbeitslosenquote stabil bei 1,9 Prozent. 

Gleich viele Stellensuchende

Stabil geblieben ist die Anzahl der Stellensuchenden. Sie beträgt nach wie vor 4,1 Prozent, was rund 7200 Personen entspricht. Gegenüber dem Oktober 2021 ist die Zahl der Stellensuchenden im Kanton um rund 1400 gesunken. Der Landesschnitt bleibt bei 3,5 Prozent.

Das Amt stellt abschliessend zwei wichtige Trends fest, welche die Wirtschaftslage im Kanton prägen: einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften auf der einen Seite und Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und einer möglichen Energiekrise auf der anderen.

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