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Arbeitslosigkeit in Eurozone sinkt auf Rekordtief

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In der Eurozone ist die Arbeitslosigkeit im März auf ein Rekordtief gefallen. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,5 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Niedriger war die Quote seit Einführung des Euro noch nie.

Im Februar hatte die Quote bei 6,6 Prozent gelegen. Seit mittlerweile über einem Jahr hält sich die Arbeitslosigkeit im Währungsraum auf einem niedrigen Niveau. Im März 2022 hatte die Arbeitslosenquote nur geringfügig höher gelegen, bei 6,8 Prozent.

Wie das Statistikamt weiter mitteilte, waren in den 20 Mitgliedsstaaten der Eurozone im März rund 11,0 Millionen Menschen arbeitslos. Das sind 121’000 weniger als im Februar. Im Jahresvergleich ging die Zahl der Arbeitslosen um 365’000 zurück.

Von den 20 Ländern der Eurozone weist Spanien mit 12,8 Prozent nach wie vor die höchste Arbeitslosigkeit auf. Die deutsche Arbeitslosenquote zählt mit 2,8 Prozent zu den niedrigsten im Währungsraum.

Die Arbeitsmarktdaten von Eurostat basieren auf Zahlen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Die Quote für Deutschland ist daher deutlich niedriger als die Quote, die von der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet wird. Die Bundesagentur hatte Ende April mitgeteilt, dass die deutsche Arbeitslosenquote im April und März jeweils bei 5,7 Prozent lag.

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