Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ärgera Giffers erweitert sein Kader

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Seit ein paar Jahren schon und insbesondere in der letzten Saison musste Ärgera Giffers mit einem knappen Kader auskommen, um in der NLA zu bestehen. Kommen noch Verletzungen wie in der Saison 2017/18 hinzu, wird es ganz eng. «Das möchten wir jetzt ändern. Wir wollen ein kompetitives Team und mit mehr Spielerinnen auch den internen Konkurrenzkampf wieder fördern», sagt deshalb Sportchef Sascha Kolly.

Sichtungstrainings positiv

Zwar gaben mit der Torhüterin Patricia Roux und Lara Rumo zwei langjährige Spielerinnen von Ärgera ihren Rücktritt, im Gegenzug vermeldet der Club aber die Zuzüge von Daniele Liechti (Torhüterin, Gürbetal), Sabrina Friedberg (Verteidigerin, Bern Burgdorf II) sowie der Stürmerinnen Fabienne Walther (Emmental Zollbrück), Olivia Lehmann und Stefanie Liechti (beide Bern Burgdorf II). «Die Wunschvorstellung ist, dass wir neben zwei Torhüterinnen 18 bis 20 Spielerinnen auf das Matchblatt schreiben und allenfalls mit U21-Spielerinnen ergänzen können», hält Kolly fest. Bis auf Walther kommen alle neuen Spielerinnen aus der 1. Liga. Weil in der Vergangenheit Transfers aus der NLA immer wieder gescheitert sind, hat sich Ärgera entschieden, die Türen weiter zu öffnen und in unteren Ligen fündig zu werden. «Dazu haben wir Sichtungstrainings durchgeführt. Technisch, taktisch und zwischenmenschlich hat es bei all den neuen Spielerinnen gepasst.»

Noch seien vier bis fünf Anfragen offen, darunter bei Spielerinnen aus der NLA, sagt Kolly, der davon überzeugt ist, die eine oder andere dieser Spielerinnen von einem Wechsel zu Ärgera überzeugen zu können. Zudem sei es möglich, dass der Verein zwei Skandinavierinnen holt. «Sie haben sich bei uns – wie bei anderen Clubs auch – vorgestellt. Wir wollen keine Spielerinnen bezahlen. Was wir aber anbieten können ist, bei der Job- und Wohnungssuche zu helfen.» Findet man sich diesbezüglich, wäre ein Transfer durchaus möglich, erklärt Kolly.

Jungo bleibt Headcoach

Zu einer Mutation kommt es überdies im Trainerstaff der Freiburgerinnen. Thomas Köstinger wird in seiner Rolle als Assistenztrainer von James Rappo ersetzt. Jan Jungo (Headcoach) und Benjamin Abplanalp (Assistent) unterschrieben derweil für eine weitere Saison. Und Matthias Neuhaus bleibt Konditionstrainer bei Ärgera.

Meistgelesen

Mehr zum Thema