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Ärgerliches Ende eines schönen Skitages

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Winter war ja nicht sehr winterlich und auch nicht sehr einladend zum Skifahren. Meine Frau und ich haben

uns doch mal aufgerafft und sind für zwei Stunden auf die Berra gefahren. Es war ein wunderschöner Tag, bis zu dem Moment, wo wir unsere Karten wieder zurückgeben wollten. Zum Anfang: Um eine zwei Stunden-Karte lösen zu können, muss eine Karte zum Aufladen und gegen ein Depot von 5 Franken genommen werden. Wenn man diese Karte dann allerdings zurückgeben möchte, erntet man nur Kopfschütteln und ein Nein.

Ich kann verstehen, dass der neue Sessellift viel Geld gekostet hat, aber nicht, dass das Geld so reinkommen muss. Ich gehe auch davon aus, dass es Skifahrer gibt, die nicht aus unserer Region kommen und eventuell im Ausland wohnen. Was machen die mit dieser

Karte? Ich persönlich weiss, dass diese Karte nicht unüblich ist, aber diese–ich kann es nicht anders sagen–Abzocke war mir nicht bekannt. Man sollte noch selber entscheiden können, ob und wo man Skifahren geht. Wo bekommt man sein Geld wieder zurück? Leider ist dies in La Berra scheinbar nicht möglich.

Klaus Scheel, Marly

 

 Stellungnahme von Philippe Gaillard, Geschäftsleiter der Bergbahnen La Berra:«Die Vereinigung der Freiburger Bergbahnen hat auf diese Wintersaison hin per Mehrheitsentscheid beschlossen, die Karten für fünf Franken zu verkaufen und sie nicht mehr zurückzunehmen. So wie es unter anderem die Walliser oder die Waadtländer Bergbahnen handhaben. Die Karten sind jedoch das ganze Jahr hindurch gültig und können in allen Freiburger Skistationen wiederverwendet werden. Auch in anderen Skigebieten der Schweiz können die sogenannten Key-Cards eingesetzt werden, sofern dort mit demselben System gearbeitet wird.»ak 

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