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Argumente für ein Ja zur Spitalinitiative

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Ein Meinungsbeitrag zur Abstimmung über die Spitalinitiaitve vom 9. Juni 2024

Am 11. Juni 2021 reichte das «BürgerInnen-Komitee HFR» bei der Staatskanzlei 11’862 Unterschriften für die Initiative «Für eine bürgernahe öffentliche Spitalnotaufnahme 24/24» ein. Am 9. Juni kommt diese Initiative nun zur Abstimmung. Die grosse Anzahl der Unterschriften zeigt die Verbundenheit der Bevölkerung mit den lokalen, öffentlichen Spitälern mit einer 24-Stunden-Notaufnahme. Mit der Nennung von drei Spitalregionen (Süd, Zentrum und für den deutschsprachigen Teil) würden die peripheren Regionen wieder besser berücksichtigt. Insbesondere der Blick auf Deutschfreiburg würde verbessert. Dieser ist 2007 mit der Kantonalisierung der Bezirksspitäler und der damit einhergehenden Zentralisierung im HFR weitgehend verloren gegangen. Eine vom Gesundheitsdepartement vorgelegte Studie bringt es an den Tag: Ein Grossteil der Deutschfreiburgerinnen und Deutschfreiburger begibt sich für Spitalbehandlungen in ausserkantonale Spitäler. Das Spital ist uns in gewisser Weise abhandengekommen. Mit der Nennung der Regionen und insbesondere «einem deutschsprachigen Teil» besteht die Hoffnung, dass das Spital auch wieder «unseres» wird. Eine Regionalisierung von gewissen Kompetenzen (Notfällen und anderen) würde dies ermöglichen. Es braucht ein Spital, bei welchem wir auch wieder etwas zu sagen haben. Deswegen «Ja» zu Spitalinitiative am 9. Juni.

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