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«Arina» ist die Königin auf den Weizenfeldern

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Delley-Portalban/Zürich Keine Schweizer Weizensorte wächst schon so lange auf den Feldern wie Arina: Seit 30 Jahren bauen die Getreidebauern die Sorte an, wie die eidgenössische Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon in Zürich in einer Mitteilung schreibt. Mitverantwortlich für den Erfolg von Arina ist eine Freiburger Firma: Die Forschungsanstalt hat die Rekordhalterin unter den Weizensorten zusammen mit der Delley Samen und Pflanzen AG in Delley-Portalban entwickelt.

Ende der Achtzigerjahre ist Arina auf 70 Prozent der Schweizer Weizenfelder gewachsen, bis heute hat sie über sieben Millionen Tonnen Getreide geliefert. «Damit hat die Sorte entscheidend zur Ernährung der Schweizer Bevölkerung beigetragen», heisst es in der Mitteilung. Dass die Getreidebauern Arina seit 30 Jahren aussäen, sei ungewöhnlich lang. Sorten hielten sich durchschnittlich nur wenige Jahre, weil laufend neue und bessere Züchtungen auf den Markt kämen. Arinas Stärken liegen laut Mitteilung in der hohen Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und der hervorragenden Backqualität.

Ein Berg im Unterengadin

Arina ist übrigens nach dem 2828 Meter hohen «Piz Arina» im Unterengadin benannt. Alle schweizerischen Getreidesorten tragen laut Mitteilung die Namen von Schweizer Bergen. hs

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