Bern Am Mittwoch ist die bislang einmalige Sperre des europäischen Luftraums wegen der Aschewolke des isländischen Vulkans aufgehoben worden. Damit löste sich das wohl grösste und teuerste Verkehrschaos der Geschichte nach gut sechs Tagen ganz langsam auf. Die Wolke hat aber nicht nur grossen wirtschaftlichen Schaden angerichtet, sie hat ihre Spuren auch auf den Schweizer Alpen hinterlassen. So schlugen die Messgeräte auf dem Jungfraujoch am Abend des 17. Aprils aus. Die Computer registrierten mehrere Anstiege von Schwefeldioxid und Kleinstteilchen. Ein Gesundheitsrisiko hat allerdings laut Experten nicht bestanden. pas/sda
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