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Auch an eine Umfahrung für das Dorf Schmitten denken

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Der Gemeinderat von Wünnewil-Flamatt hadert zu Recht mit dem Staatsrat. Für eine so wichtige Angelegenheit wie den Autobahnanschluss Friseneit müsste der Staatsrat mit den betroffenen Gemeinden zusammensitzen, nicht einfach das Projekt wegputzen und auf die lange Bank spedieren. Es ist kein Geheimnis, dass Flamatt zeitweise fast an Verkehrstaus erstickt.

Orte mit Autobahnanschlüssen ziehen Industrie und Gewerbe an, das schafft Arbeitsplätze. Dies bringt natürlich nicht nur Vorteile, sondern zieht auch grosse Nachteile nach sich. Zum Beispiel Verkehr von Lastwagen und Privatverkehr. Mit einem neuen Autobahnanschluss in Friseneit bei Bösingen wäre das Problem noch gar nicht gelöst, sondern nur zum Teil verschoben, schliesslich sind nicht nur die Lastwagen von Denner, die nach Schmitten fahren, das Problem. Man würde so den Flamattnern und Düdingern ein wenig Verkehr abnehmen und den Schmittnern verschenken. Aus diesem Grund müsste natürlich auch eine Umfahrung des Dorfs Schmitten mit eingeplant werden.

«Es ist kein ­Geheimnis, dass Flamatt zeitweise ­ fast an Staus erstickt.»

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