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Auch Rechthalten droht der Abstieg

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Volleyball 1. Liga In Abstiegsgefahr befinden sich sämtliche drei Freiburger 1.-Liga-Frauenteams. Die letzten beiden Teams der Gruppe steigen direkt in die 2. Liga ab, der Achtplatzierte muss noch in eine Abstiegsbarrage. Auch für die Schmittnerinnen zählt in dieser letzten Phase der Meisterschaft jeder Punkt, um das Risiko eines Abstiegs oder den Eintritt in die Barrage verhindern zu können. Im drittletzten Meisterschaftsspiel gegen Volley Solothurn hielten die Freiburgerinnen diesem Druck am Wochenende stand und gewannen souverän mit 3:0 und rückten damit auf den rettenden Rang sieben vor.

Bereits beim Einschlagen wurde den Schmittnerinnen bewusst, dass es nicht ganz einfach werden würde, gegen dieses hart angreifende und solide verteidigende Team aus Solothurn zu gewinnen. Diese leichte Verunsicherung führte zu Beginn des ersten Satzes auch gleich zu einem 7-Punkte-Vorsprung für die Gastgeberinnen. Beim Stand von 22:17 für den Gegner sah es für Schmitten dann bereits ziemlich brenzlig aus. Doch Mittelblockerin Sarah Vonlanthen behielt die Nerven, las das gegnerische Spiel gekonnt und brachte ihrem Team mit einigen hervorragenden direkten Blockpunkten den Ausgleich. Solothurn konterte jedoch zum 24:22. Nun kam Vonlanthen zum Service und ging aufs Ganze. Mit einigen erbarmungslosen Aufschlägen setzte sie den Gegner unter Druck, und Schmitten gelang es dadurch und dank einer hervorragenden Teamleistung, diesen Satz am Ende mit 26:24 für sich zu entscheiden. Nach diesem fast schon mirakulösen Satzgewinn war Schmitten nicht mehr zu bremsen. In Satz zwei und drei wuchs das Team über sich hinaus. Dominique Fasel und Stefanie Buschor packten ihre besten Aufschläge aus, und Karin Jerney sorgte in der Verteidigung für Stabilität und Präzision. Schmitten gewann mit 25:16 und 25:10.

Rechthalten dem Abstieg nah

Keinen Erfolg im Kampf um den Ligaerhalt hatte Rechthalten beim zweitklassierten Köniz II. Die Senslerinnen verloren klar in drei Sätzen.

Der erste Satz verlief jedoch noch spannend. Bis zum Punktestand von 10:11 war das Spiel ausgeglichen, bevor Köniz dann den Druck doch enorm erhöhte. Rechthalten bot zwar Widerstand, aber nicht genug. Köniz gewann den ersten Satz 25:17.

Ähnlich verlief der zweite Umgang. Der zunächst wiederum nur knappe Vorsprung der Bernerinnen vergrösserte sich im Verlauf des Satzes wiederum konstant. Mit 25:16 ging deshalb auch dieser klar an Köniz.

Der Widerstand der Gäste war damit gebrochen. Der dritte Satz begann dadurch ziemlich niederschlagend für Rechthalten. Jeder Versuch, wieder ins Spiel zu kommen, schlug fehl. Viele Aufschläge landeten ausserhalb des Spielfeldes. und im Allgemeinen wurden viele Punkte verschenkt. In den verbleibenden zwei Spielen muss Rechthalten damit noch vier Punkte auf das achtplatzierte Muri Bern aufholen, um den direkten Abstieg zu verhindern. Ein fast unmögliches Unterfangen, zumal Rechthalten noch auf Leader Schönenwerd und das viertklassierte Münsingen trifft.

Düdingen II verliert weiter

Bereits abgestiegen ist Düdingen II. Und auch am Wochenende gab es für die Senslerinnen nichts zu lachen. Im ersten Satz punkteten die Düdingerinnen gleich mit guten Aufschlägen und starken Angriffen. Weil sich später aber Fehler einschlichen, verloren sie am Ende den Startsatz dennoch knapp (22:25). Im zweiten Umgang wurde es nicht einmal mehr knapp. Die Düdingerinnen verloren klar (12:25). Doch das Spiel war noch nicht zu Ende. Trotz des Rückstandes versuchte Düdingen II, noch einmal alles zu geben. Es entwickelten sich lange Ballwechsel. Um jeden Punkt wurde hart gekämpft. Obwohl Düdingen noch 16:14 führte, mussten sie den Satz an ihre Gegnerinnen abgeben (18:25).ab/ll/ask

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