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Auch SP bedauert Wegzug

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Die SP ruft in einer Pressemitteilung den Staatsrat auf, sich dafür einzusetzen, dass der Kanton Freiburg weiterhin Arbeitsplätze des Bundes beherbergen kann. Sie kritisiert dabei nicht nur den einseitigen Entscheid des Departementes von Bundesrat Christoph Blocher, sie rügt auch die Art und Weise, wie dabei vorgegangen worden ist. Nach ihren Worten wurden nämlich die kantonalen Behörden vorher nicht darüber unterrichtet.

Für mehr Kohärenz

Die SP wundert sich nicht, dass der Entscheid, Givisiez zu schliessen, im Departement von Christoph Blocher gefällt worden ist. Er mache kein Geheimnis aus seiner Absicht, viele Stellen abzubauen. Der Zusammenschluss der Tätigkeiten des Bundesamtes für Migration sei eine Folge dieser Politik, die in den Bundesgebäuden in Bern viele Räumlichkeiten leere. Nach Worten der SP war diese Politik vorauszusehen, als SVP und FDP Christoph Blocher und Hans-Rudolf Merz in den Bundesrat gewählt haben.

Auch in Freiburg

Die SP hofft weiter, dass sich die Freiburger Parteien auch gegen Entscheide wehren, die in Freiburg getroffen werden und die dem Kanton Schaden zufügen. Sie denkt dabei an den Entscheid, die Verwaltung der 300 Millionen Franken der Pensionskasse der Freiburgischen Elektrizitätswerke (FEW) nach Zürich zu verlagern, ein Entscheid, der die (stille) Zustimmung der Rechtsparteien erhalten habe.

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