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AuflageBahnhofallee: Neue Rekurse

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Die Stadt Freiburg will die Bahnhofallee als Einbahn führen und dafür Begleitmassnahmen für die Quartiere anpacken. Nach einem Formfehler im Jahr 2004 wurden die vorgeschlagenen Massnahmen zurückgezogen, mit den Quartieren besprochen und neu aufgelegt (FN vom 3. Juli).

Baldige Schlichtungsgespräche geplant

Während am Verwaltungsgericht weiterhin 15 Einsprachen gegen die Einbahn-Bahnhofallee hängig sind, sind nun auf die neue Ausschreibung sechs neue Einsprachen gegen konkrete Verkehrsberuhigungs-Massnahmen eingetroffen. Über diese muss der Gemeinderat nun befinden. «Wir möchten alle Einsprecher möglichst rasch zu einer Schlichtungsversammlung einladen», sagte Baudirektor Jean Bourgknecht den FN. Er möchte dann im Oktober entscheiden können.Neben Privatpersonen sei auch der Quartierverein Neustadt unter den Einsprechern. Der Verein wehrt sich gegen die Schliessung des Lorettotors zu Stosszeiten und die doppelspurige Verkehrsführung am Karrweg. Geplant ist ausserdem ein Parkverbot auf dem Klein-Sankt-Johann-Platz.Beim Verkehrsamt sind laut Bourgknecht ausserdem vier Rekurse gegen einzelne Strassenmassnahmen eingetroffen. Über diese wird der Oberamtmann befinden müssen. Bourgknecht freute sich jedenfalls, dass es viel weniger Einsprachen gab als bei der letzten Ausschreibung. chs

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