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Aufsteller dank des Kantonsspitals

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«Letzten Donnerstag übersieht eine Frau beim Coop im Plaffeien eine Holzlatte, stolpert und fällt aufs Gesicht. Sie blutet.» So berichtet der ehemalige Pfarrer Gerhard Baechler in seinem Aufsteller an die FN. Das Verkaufspersonal habe vorbildlich geholfen, besonders eine junge Frau. Auf der Fahrt zum Notfall in Tafers blutete es stark. Der Notfall war überlastet. Trotzdem wurde die Patientin sofort freundlich empfangen. Die Untersuchung zeigte: Nasenbruch. Die Frau wurde in die Notfallstelle des Kantonsspitals überführt, zuvorkommend empfangen und verarztet.

Am Abend des unvergesslichen Tags durfte sie wieder heim: Viele hatten ihr Fachwissen freundlich in den Dienst einer Verunfallten gestellt. «Dann kam für mich der Höhepunkt», sagt Gerhard Baechler weiter: Am nächsten Morgen erhielt die Patientin einen Anruf aus dem Kantonsspital. Man erkundigte sich auf Deutsch: «Wie geht es Ihnen?» So etwas sei doch wunderbar!

Er schliesst daraus: «Sollten wir Deutschsprachigen nicht öfters die Dienste des Personals unseres Kantonsspitals anerkennen? Sich jammernd in ein Ghetto zurückzuziehen, dient niemandem. Freiburg war, ist und bleibt auch unsere Hauptstadt.» chs

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