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Ausfall-Flut im Schweizer Slalom-Lager – Kristoffersen doppelt nach

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Der zweite Slalom der Männer in Garmisch gipfelt in einem Schweizer Ausfall-Fiasko. Loïc Meillard und Ramon Zenhäusern scheiden nach Doppelführung aus, Debütant Fadri Janutin punktet als einziger.

Nach dem Sieg von Priska Nufer in Crans-Montana ist vor allem Loïc Meillard der zweite Schweizer Sieg am alpinen Ski-Sonntag entglitten. Der Neuenburger schied als Führender nach dem ersten Lauf aus – wie vor ihm auch Ramon Zenhäusern, der als geteilter Zweiter in die Entscheidung ging.

Den Sieg holte sich wie am Vortag Henrik Kristoffersen. Der Norweger, der als erster zwei Slaloms in diesem Winter gewann, setzte sich vor dem Briten Dave Ryding und dem Deutschen Linus Strasser durch. Bei seinem Vorstoss vom 8. Rang an die Spitze profitierte er auch von zahlreichen Ausfällen.

Statt in Meillards erstem Slalom-Sieg gipfelte das zweite Rennen innert 24 Stunden in Bayern in einem Schweizer Ausfall-Fiasko. Neben Meillard und Zenhäusern schieden auch Tanguy Nef und Daniel Yule am Nachmittag aus. Luca Aerni, Marc Rochat, Sandro Simonet und Reto Schmidiger waren bereits im ersten Lauf hängen geblieben.

Der einzige Swiss-Ski-Athlet, der es in die Punkte schaffte, war der Bündner Weltcup-Debütant Fadri Janutin, der am Nachmittag vom 29. auf den 17. Platz vorrückte.

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