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Autokolonne vor dem Gotthard-Nordportal wuchs auf 14 Kilometer

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Wer am Samstag per Auto in den Süden reisen wollte, musste mit viel Geduld ausgestattet sein.

Nachdem die Fahrzeuge schon die ganze Nacht vor dem Nordportal des Gotthard-Tunnels standen, wuchs die Autoschlange am Samstag schnell auf eine Länge von 14 Kilometer an.

Bereits am frühen Morgen war die Kolonne zehn Kilometer lang, wie die TCS-Verkehrsinformationen via Kurznachrichtendienst Twitter bekannt gaben. Die Autofahrerinnen und -fahrer mussten vor der Tunnel-Durchfahrt rund eine Stunde und 40 Minuten warten.

Innert einer Stunde verlängerte sich die Blechlawine dann auf 14 Kilometer. Erst am Samstagnachmittag verkürzte sie sich wieder – auf eine Länge von sechs Kilometer. Das bedeutete für die Reisenden noch eine Wartezeit von rund einer Stunde, gegen 17 Uhr waren es dann noch 50 Minuten Wartezeit (5 Kilometer).

Auch Stau Richtung Norden

Wer nach Italien weiterreisen wolle, wurde vor Chiasso TI an der Grenze zu Italien ein weiteres Mal auf die Geduldsprobe gestellt. Die Tessiner Kantonspolizei meldete am frühen Samstagmorgen zwischen Coldrerio und dem Grenzübergang einen Stau von fünf Kilometern Länge. Gegen 17 Uhr waren es noch 3 Kilometer und eine halbe Stunde Wartezeit.

Geduld war aber auch auf der anderen Tunnelseite gefragt. Die Staulänge in Fahrtrichtung Norden variierte nach dem Samstagmittag zwischen 10 und sechs Kilometer. Gegen 17 Uhr betrug die Staulänge noch rund vier Kilometer, was eine Wartezeit von rund 50 Minuten bedeutete.

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