Betroffen sind über 3000 Automaten in Bahnhöfen, an Tram- und Bushaltestellen sowie bei Detailgeschäften. In der Regel enthalten diese Zigaretten dreier verschiedener Marken. Die Glimmstängel seien kein Kerngeschäft des Unternehmens, hiess es in einer Mitteilung von Selecta vom Donnerstag.Statt Zigarettenschachteln werden künftig Frischprodukte aus den Selecta-Automaten purzeln. Damit will das Unternehmen kantonalen Gesetzen vorgreifen. Karine Begey, Sprecherin des Bundesamtes für Gesundheit, präzisierte, dass Jugendliche wegen Abgabeverboten in einigen Kantonen keinen Zugang zu Zigaretten haben dürfen.Gegen den Tabakkonsum von Jugendlichen will auch die British American Tobacco Switzerland vorgehen, die zusammen mit der Uniromat und der Cigomat in der Schweiz insgesamt 15 000 der 18 000 bis 20 000 Zigarettenautomaten betreibt. 2008 soll in den Kantonen Luzern, der Waadt und Graubünden ein Jetonsystem eingeführt werden. sda
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