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Bahnstrecke Täsch – Zermatt wegen Lawine vorübergehend unterbrochen

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Schneefälle haben im Wallis und in der Innerschweiz zu Verkehrsproblemen geführt. Im Wallis musste die Bahnstrecke zwischen Täsch und Zermatt am Samstagmorgen wegen eines Lawinenniedergangs vorübergehend gesperrt werden.

Innert 24 Stunden bis Samstagmorgen hatte es im Wallis teilweise einen halben Meter Schnee gegeben, wie SRF Meteo mitteilte. In den vergangenen Tagen belief sich die Neuschneemenge gar auf rund einen Meter.

Die Naturgefahrenfachstelle des Bundes hatte für das Wochenende vor einer grossen Lawinengefahr in Teilen des Kantons Wallis gewarnt. So musste die Bahnstrecke Täsch – Zermatt wegen eines Lawinenniedergangs während Stunden gesperrt werden, wie die Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) per Twitter mitteilte.

Über das Ausmass des Lawinenniedergangs und dessen Folgen war zunächst nichts bekannt. Die Walliser Kantonspolizei wies auf Anfrage darauf hin, dass am Samstagmorgen auch die Strasse nach Zermatt vorübergehend gesperrt war. Grund waren präventive Lawinensprengungen.

Probleme wegen Schneefalls gab es auch auf der A2. Laut dem Touring-Club der Schweiz (TCS) kam es auf der Gotthardstrecke der Autobahn A2 zwischen Erstfeld und Amsteg im Kanton Uri zu Behinderungen. Der Verkehr wurde vor Amsteg angehalten, um den Schnee zu räumen und querstehende Fahrzeuge zwischen Amsteg und Göschenen wieder frei zu bekommen. Als Umleitung wurde die San-Bernardino-Route über die A13 empfohlen.

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