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Bald ein klares Konzept

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Untertitel: Lärmschutzmassnahmen

Bezüglich Lärmschutz weisen die Westschweizer Kantone inklusive Freiburg einen beträchtlichen Rückstand auf. Zwischen 1998 und 2004 haben sie lediglich 1,6 Prozent der Bundesbeiträge bezogen. Noch bis 2018 gewährt der Bund Subventionen für die Hauptstrassen. Dem Kanton Freiburg wurde ein Beitragssatz von 29 Prozent zugebilligt. Auch wenn noch 13 Jahre verbleiben, ist laut Beat Vonlanthen Eile angesagt. Und saniert soll gemäss einem klaren Konzept werden.

Was die Gemeindestrassen betrifft, so müssen die Gemeinden selber aktiv werden. Der Staat sei nur für die Aufsicht zuständig. «Der Staatsrat wird bemüht sein, die Projekte der Gemeinden zu koordinieren», fuhr er fort.
Lärm verursachen jedoch nicht nur die Strassen. So zitierte Beat Vonlanthen einen Artikel der Sonntagspresse, wonach im Nationalratssaal ein Lärmpegel von 57 Dezibel gemessen worden sei gegenüber 50 auf den Strassen. Mit 73 zu 0 Stimmen hat der Rat das entsprechen Postulat von Jean Genoud (CVP, Châtel) überwiesen.

Junge Mütter mit Kind dürfen
länger im Sonderheim bleiben

Einstimmig hat der Grosse Rat eine Gesetzesänderung angenommen. Somit können junge Mütter mit Schwierigkeiten in einem Sonderheim bleiben, auch wenn sie volljährig sind. Bisher war die Finanzierung nur bis zum 18. Altersjahr sichergestellt.

Mit 68 zu 7 Stimmen hat der Rat weiter ein Postulat von Nicolas Bürgisser (CSP, Giffers) und Jean-Pierre Dorand (CVP, Freiburg) überwiesen. Sie möchten, dass Sport als Hauptfach am Institut für Sport der Uni Freiburg angeboten wird. Laut Nicolas Bürgisser ist Freiburg geradezu prädestiniert für ein Bachelor-Studium.

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