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Bald lokale Agenda 21?

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Ammann Philippe Uldry informierte zum Einstieg über die Entwicklung der Gemeinde, die bevölkerungsmässig in den vergangenen 20 Jahren ein starkes Wachstum erlebt habe und heute rund 9500 Seelen zähle. Noch mehr Einwohner werde die neue Überbauung Cormanon-Ost in die Gemeinde bringen. Mit dem Mummenschanz-Theater und dem geplanten Espace Nuithonie habe man im gleichen Quartier auch viel in die kulturelle Infrastruktur investiert.

Florence Cauhépé, Delegierte des Wirtschaftsnetzes Freiburg und Umgebung, rief Ziele und Aktionen des 2001 gegündeten Netzes in Erinnerung. Eine Neuheit des Jahres 2004 ist die Gründung eines interkommunalen Fonds für Kleinstkredite, die kleinen und sehr kleinen Unternehmen zugute kommen sollen.

Bestrebungen der Gemeinde, eine lokale Agenda 21 auf die Beine zu stellen, sind auf guten Wegen. Jean-Claude Verdon, sowohl in der Stadt Freiburg als auch in Villars-sur-Glâne mit der Umsetzung der Agenda 21 betraut, informierte über Sinn und Zweck einer nachhaltigen Entwicklung, die auch für die Wirtschaft von Interesse sei. Ausser den Vertretern der Wirtschaft wurde die lokale Agenda 21 in Villars-sur-Glâne bisher den politischen Behörden vorgestellt. Schon bald wolle man in den Quartieren hören, wo die Bedürfnisse der Bevölkerung lägen, sagte Verdon.

Gemeinderätin Erika Schnyder sowie Daniel Buchs, Leiter des Regionalen Arbeitsvermittlungszentrums (Rav) Saane, haben die Wirtschaftsvertreter aufgerufen, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu beteiligen. Schnyder dachte dabei vor allem an OS-Abgänger ohne Lehrstelle.

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