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Barbara Vauthey Widmer geht in Pension

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Seit dem 1. Februar 2001 führt Barbara Vauthey Widmer das Amt für Universitätsfragen. Wie die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport in einer Mitteilung schreibt, geht sie Ende Dezember in Pension. Ihre Stelle sei ausgeschrieben.

Barbara Vauthey Widmer hat sich laut Mitteilung als Amtsvorsteherin an der Gründung der neuen Pädagogischen Hochschule (PH) beteiligt. 2003 weihte die Universität ihre Weiterbildungsstelle ein. Sie verstärkte darüber hinaus ihre Zusammenarbeit mit der Universität Bern auf dem Gebiet der Geowissenschaften. Dank einer grosszügigen Spende des verstorbenen Adolf Merkle konnte ein den Nanowissenschaften gewidmetes Institut (AMI) eröffnet werden. Das Institut für Mehrsprachigkeit wurde 2009 geschaffen. 2013 bereitete die Hochschule für Gesundheit die Ausbildung künftiger Osteopathen vor. 2016 genehmigte der Grosse Rat das Dekret über die Einführung eines Masterprogramms in Humanmedizin an der Universität Freiburg. Barbara Vauthey Widmer hat laut Mitteilung bei diesen und weiteren Projekten eine massgebende Rolle gespielt.

emu

 

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