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Elfic Freiburg brennt auf Revanche

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«Es war sehr schwer zu verdauen. Vor allem am Abend nach der Niederlage und am Tag darauf war die Stimmung wirklich im Keller», sagt Nancy Fora im Rückblick auf den Final des Schweizer Cups. Dort verlor die 21-Jährige mit Elfic vor einer Woche knapp gegen Winterthur, obwohl die Freiburgerinnen als haushohe Favoritinnen in die Partie gestartet waren. «Doch bereits am Montag richtete sich unser Blick schon wieder nach vorne. Schliesslich wäre es fahrlässig, vor einem Playoff-Final die Schultern hängen zu lassen.»

In dieser Finalserie (best of 5) trifft Elfic morgen Nachmittag (14 Uhr, St. Leonhard) wiederum auf Winterthur. Die Freiburgerinnen steigen selbstredend erneut als Favoritinnen in die Partie. Zu überlegen waren sie in dieser Saison, als dass ein verlorener Cupfinal etwas an der Ausgangslage ändern würde. In der Qualifikation gewann Elfic 17 von 18  Spielen, belegte am Ende mit sechs Punkten Vorsprung auf Winterthur Rang 1. Im Halbfinal gewannen die Freiburgerinnen gegen Troistorrents einmal mit 11, zweimal mit 39 Punkten Vorsprung.

Und dennoch ist Elfic gewarnt: Im Direktduell gegen Winterthur zog das Team von Trainer Jan Callewaert zuletzt zweimal den Kürzeren. Nebst dem Cupfinal verlor Elfic vor fünf Wochen nämlich auch in der Meisterschaft gegen die Zürcherinnen. «Winterthur wird von vielen immer wieder unterschätzt», sagt Nancy Fora. «Es ist eine physisch starke Mannschaft. Und wie bei Deutschschweizer Teams üblich, lassen die Spielerinnen nie nach und kämpfen bis zum Schluss.»

«Überaus motiviert»

Dennoch ist Fora zuversichtlich: «In einem einzigen Spiel kann immer alles passieren. Aber wenn wir das aufs Parkett bringen, was wir können, sollten wir uns in einer Serie über mehrere Spiele durchsetzen, da wir spielerisch doch über mehr Qualität und Breite verfügen.»

Die Qualität ist das eine, diese im Match umzusetzen jedoch das andere. Jahrelang hatte Elfic den Ruf, im entscheidenden Moment nervös zu werden. Nachdem das Problem überwunden schien, erlitten die Freiburgerinnen letzten Samstag einen Rückfall. Wie steht es nun um das Nervenkostüm? «Nervös sind wir nicht. Nach der Niederlage im Cup sind wir ganz einfach dermassen motiviert zu zeigen, dass wir es besser können, dass ich den Anpfiff kaum erwarten kann.»

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